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The Wrath of Cain

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The Wrath of Cain: Ving Rhames, der eindrucksvolle schwarze Gangsterboss aus Tarantinos Meisterwerk „Pulp Fiction“, gibt eine Solovorstellung als harter Bursche hinter Gittern und bekommt es in dieser stimmungsvollen Mischung aus psychologischem Drama, Vater-Sohn-Konflikt und hartem Actionreißer mit ganzkörpertätowierten Messerstechern, undiplomatischen Vergewaltigerschränken und für solche Verhältnisse erstaunlich verständnisvollen...

Poster

The Wrath of Cain

Handlung und Hintergrund

Edelzuhälter Cain sitzt im Gefängnis, weil ihm der Drogendealer Redfoot eine Falle gestellt hat. Cain kennt den Knast, weiß, was er zu tun hat, und hält sich die alltäglichen Gefahren so weit als möglich vom Hals. Da bringen zwei Neuzugänge die Ordnung hinter Gittern gründlich durcheinander. Zunächst kommt Cains Erzfeind Redfoot in seinen Block und sinnt sofort auf ein Duell. Dann landet auch noch der heißblütige junge Ricky im Hochsicherheitstrakt, und diese tickende Zeitbombe ist niemand geringerer als Cains lange vernachlässigter leiblicher Sohn.

Auf seine alten Tage möchte Hustler Cain seinem verlorenen Sohn etwas beibringen. Pech nur, dass beide im Hochsicherheitstrakt wohnen und die Umwelt nicht mitspielt. Fesselndes Gangsterdrama mit Starbesetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ryan Combs
Produzent
  • Robert Gurion,
  • Evan Louie,
  • Shawn Sourgose,
  • Anne Clements,
  • Chris Panizzon
Darsteller
  • Ving Rhames,
  • Robert Patrick,
  • Nipsey Hustle,
  • Gillie Da Kid,
  • Robert LaSardo,
  • Erick Nathan
Drehbuch
  • Ryan Combs,
  • Kevin Carraway,
  • Lawrence Sara
Musik
  • Cody Westheimer
Kamera
  • Mario Signore
Schnitt
  • Tim Ryder

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Ving Rhames, der eindrucksvolle schwarze Gangsterboss aus Tarantinos Meisterwerk „Pulp Fiction“, gibt eine Solovorstellung als harter Bursche hinter Gittern und bekommt es in dieser stimmungsvollen Mischung aus psychologischem Drama, Vater-Sohn-Konflikt und hartem Actionreißer mit ganzkörpertätowierten Messerstechern, undiplomatischen Vergewaltigerschränken und für solche Verhältnisse erstaunlich verständnisvollen Direktoren (Robert „T2“ Patrick) zu tun. Gangsterfilmfans und Freunde des kritischen Gesellschaftsdramas sollten sich angesprochen fühlen.
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