„Bullets over Broadway“: In den 20er-Jahren muss ein Bühnenautor der untalentierten Freundin seines kriminellen Geldgebers eine Rolle geben. „Geliebte Aphrodite“: Ein Sportreporter trifft auf die leibliche Mutter seines Adoptivsohns, eine Porno-Darstellerin. „Alle sagen: I love you“: Eine New Yorker Großfamilie auf der Suche nach Liebe und Romantik. „Harry außer sich“: Ein Schriftsteller schlittert in eine Existenzkrise. „Celebrity“: Ein Journalist erlebt die Sucht der New Yorker nach Ruhm. „Sweet and Lowdown“: Ein begnadeter Jazzgitarrist wird durch Glücksspiel, Alkohol und Frauen in Versuchung geführt. „Schmalspurganoven“: Ein Kleingauner kommt unverhofft zu Geld, wird aber nicht glücklich. „Wild Man Blues“: Doku, die Woody Allen und seine Jazz-Kollegen auf Europa-Tour zeigt.
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Kritikerrezensionen
The Woody Allen Collection Kritik
The Woody Allen Collection: Sammlung mit sieben Spielfilmen von Woody Allen und einer ihm gewidmeten Dokumentation.
Sieben Spielfilme von und zumeist auch mit Woody Allen, entstanden zwischen 1994 und 2000. Unter den Filmen, die wie bei Allen üblich allesamt ein hochkarätiges Schauspielerensemble vorweisen können, befinden sich sein erstes Musical („Alle sagen: I love you“), die Gangster-Persiflage „Bullets over Broadway“ sowie sein Porträt einer fiktiven Jazz-Größe der 30er-Jahre, „Sweet and Lowdown“. Ebenfalls dem Jazz gewidmet ist Barbara Koppples Dokumentarfilm „Wild Man Blues“, der die Sammlung abrundet und Allen als Klarinettist gemeinsam mit seinen Bandkollegen durch Europa folgt.