The Wizard of Gore: Die Grenzen von Traum und Realität verschwimmen, wenn Jeremy Kasten, Regisseur der „Horror in the Attic“, sich voller Respekt und unter Zuhilfenahme allerlei kreativer Freiheiten einem Klassiker des übel beleumundeten Splatterpioniers Herschell Gordon Lewis („2000 Maniacs“) nähert. Crispin Glover, auf schräge Vögel abonniert spätestens seit seiner Darstellung des Dads in „Zurück in die Zukunft“, überzeugt auf...
Handlung und Hintergrund
Wenn Montag, der Zauberer aus der Sideshow, auf der Bühne vor Live-Publikum Damen in Stücke schnippelt und sie anschließend scheinbar wieder unversehrt präsentiert, bleibt sogar den hartgesottenen Blutfreaks und Hakenkreuzträgern im Publikum der Mund offen stehen. Ed Bigelow, Herausgeber und alleiniger Autor des Untergrundmagazins „The Cacophony Gazette“, geht der Sache auf den Grund, findet heraus, dass es ein tödliches Nachspiel gibt, und beginnt darüber, an seiner Identität zu zweifeln.
In der Liveshow von Mentalist Montag werden Mädels zum Schein gemeuchelt. Journalist Ed (Kip Pardue) glaubt, dass mehr dahinter steckt. Originelles, gut besetztes Remake eines Horrorklassikers.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jeremy Kasten
Produzent
- Glenn W. Garland,
- Eric Rinestone,
- Jeffrey A. Silverman,
- Christopher Duddy,
- Glenn W. Garland,
- Daniel Gold,
- Dan Griffiths
Darsteller
- Kip Pardue,
- Crispin Glover,
- Brad Dourif,
- Bijou Phillips,
- Jeffrey Combs,
- Joshua Miller,
- Garz Chan,
- Tim Chiou,
- Evan Seinfeld,
- Flux Suicide,
- Amina Munster,
- Cricket Suicide,
- Nixon Suicide,
- Kenneth Moskow
Drehbuch
- Zach Chassler
Musik
- Steve Porcaro
Kamera
- Christopher Duddy
Schnitt
- Jeremy Kasten
Casting
- Aaron Griffith
