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The Wizard of Gore


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The Wizard of Gore: Splatterfilm aus der späteren Phase des Genrepioniers H.G. Lewis, in dem die makabren Bühnenkunststücke eines Magiers Stunden nach der Vorstellung blutige Realität werden.

The Wizard of Gore

Handlung und Hintergrund

Montag the Magnificent ist ein Zauberer mit einer verblüffenden Bühnenshow: Er wählt aus dem Publikum Damen, die er anschließend vor den Augen der Zuschauer auf bestialische Weise zu töten scheint. Natürlich verlassen sie die Vorführung lebendig - nur Stunden später kommen sie bei sich zu Hause auf die gleiche Weise ums Leben wie bei Montag. Die Polizei kann den Magier nicht überführen. Ein junger Mann, dessen Freundin ein Fan von Montag ist, findet heraus, dass Montag bei einem Fernsehauftritt das komplette Publikum hypnotisieren will.

Die makabren Bühnenkunststücke des Magiers Montag werden nach den Vorstellungen blutige Realität. Splatterfilm aus der Spätphase des Genrepioniers Herschell Gordon Lewis („Blood Feast“, „2000 Maniacs“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Herschell Gordon Lewis
Produzent
  • Fred M. Sandy
Darsteller
  • Ray Sager,
  • Judy Cler,
  • Wayne Ratay,
  • Phil Laurenson,
  • Jim Rau,
  • Don Alexander,
  • John Elliot
Drehbuch
  • Allen Kahn
Musik
  • Larry Wellington
Kamera
  • Daniel Krogh,
  • Alex Ameri
Schnitt
  • Alex Ameri

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Wizard of Gore: Splatterfilm aus der späteren Phase des Genrepioniers H.G. Lewis, in dem die makabren Bühnenkunststücke eines Magiers Stunden nach der Vorstellung blutige Realität werden.

    Splatterfilm aus der späteren Phase des Genrepioniers Hershell Gordon Lewis („Blood Feast“, „2000 Maniacs“), der seine blutige Moritat mit den gewohnten Zutaten würzt. Der ansonsten wohlwollende Michael Weldon war in der „Psychotronic Encyclopedia of Film“ streng: „Mit Sherry Carson und vielen lachhaften Darstellerleistungen und Effekten. Das Zen-Ende kann man überhaupt nicht fassen.“ Gilt gemeinhin als nicht so starker Film des Meisters.
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