The Voices: Bitterböse, blutige Komödie um die schizophrenen Wahnvorstellungen eines unschuldigen Serienmörders. Dritte Regiearbeit der "Persepolis"-Regisseurin.

Handlung und Hintergrund
Der naive Badewannen-Fabrik-Arbeiter Jerry sucht auf Anraten seiner Psychiaterin Anschluss bei Bürotippse Fiona, die Interesse vortäuscht und ihn dann versetzt. Er hält sie für einen Engel, sie ihn für einen Trottel - beide irren sich. Jerry setzt seine Medikamente ab und wird daheim von Bosco, der Bulldogge, und Katze Mr. Whisker indoktriniert, die hochnäsige Bekanntschaft zu zerstückeln. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Es könnte noch eine Wende zum Guten nehmen, denn Kollegin Lisa zeigt echtes Interesse an Jerry.
Der naive Badewannenfabrik-Arbeiter Jerry sucht auf Anraten seiner Psychiaterin Anschluss bei Bürotippse Fiona, die Interesse vortäuscht und ihn dann versetzt. Er hält sie für einen Engel, sie ihn für einen Trottel - beide irren sich. Jerry setzt seine Medikamente ab und wird daheim von Bosco, der Bulldogge, und Katze Mr. Whisker indoktriniert, die hochnäsige Bekanntschaft zu zerstückeln. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Es könnte noch eine Wende zum Guten nehmen, denn Kollegin Lisa zeigt echtes Interesse an Jerry.
Ein naiver junger Mann kämpft mit sich, ob er die Frau, in die er sich verliebt hat, töten soll. Bitterböse, blutige Komödie, mit der „Persepolis“-Regisseurin Marjan Satrapi die Gefühlswelt eines Serienkillers visualisiert.