Nach holländischem Vorbild ging 2011 die neue Castingshow „The Voice of Germany“ an den Start. Bei Casting-Veranstaltungen wurden etwa 150 Sängerinnen und Sänger ausgewählt, die dann in sogenannten „Blind Auditions“ mit ihrer Stimme die Jury überzeugen mussten. 64 Kandidaten schafften es in die nächste Runde, in der sie jeweils von Jurymitgliedern und Beratern gecoacht wurden. Die Kandidaten der einzelnen Jurymitglieder mussten dann zumeist eins-gegen-eins gegeneinander antreten („Battle Round“), bis jeder Coach sechs Kandidaten für die Liveshows hatte. Aus diesen gingen dann schließlich die vier Teilnehmer für das Finale hervor.
Begeistert von Anna-Lena Schäfer, Sarah Sacher oder Marco Pinto? Dann versäumt nicht, sie euch online unplugged anzuhören und zu -sehen.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
The Voice of Germany Kritik
The Voice of Germany: Die erste Ausgabe der Gesangs-Castingshow, die versucht, mit einem neuartigen Konzept bei den Zuschauern zu punkten.
Die erste Staffel der Gesangs-Castingshow „The Voice of Germany“, die als Besonderheit für sich in Anspruch nehmen kann, dass es zunächst mehr auf die Stimme als auf das Aussehen ankommt („Blind Auditions“). Für die zwischen November 2011 und Februar 2012 bei ProSieben und Sat.1 ausgestrahlte erste Staffel bestand die Jury aus den Künstlern Nena, Xavier Naidoo, Rea Harvey und dem Duo Alec Völkel und Sascha Holmer (The BossHoss). Als Siegerin ging schließlich Ivy Quainoo aus der Show hervor.