Jik zin: Action ist Trumpf, und alles andere, ob Story, (internationale) Kulissen oder Physik hat sich unterzuordnen in diesem effektvollen, Star-gespickten Hongkongthriller vom versierten Genreroutinier Dante Lam („Beast Stalker“). Erstaunlich daher, wie stimmig und überzeugend auch noch der Film zwischen den Kämpfen und Verfolgungsjagden geraten ist. Ein veritables Familien- und Liebesdrama wohnt darin und rührt den geneigten...
Handlung und Hintergrund
Viel Pech für Spezialagent Jon von der „Internationalen Verteidigungskommission“. Bei der Überführung eines Wissenschaftlers in ein Geheimversteck outet sich Kollege Sean als kriminelles Mastermind und entschwindet mit einem Horrorvirus, um als Superterrorist die Welt zu erpressen. Jon bleibt mit einer Kugel im Kopf zurück und sucht, weil er glaubt, bald sterben zu müssen, ein letztes Mal seinen entfremdeten Bruder in Kuala Lumpur auf. Der ist zwar im Gegensatz zu Jon ein Gangster, muss aber feststellen, dass Blut dicker als Wasser ist.
Geheimagent Jon verliert zwar die erste Runde gegen Superterrorist Sean, kehrt jedoch mit seinem Gangsterbruder zurück. Liebe, Familiendrama und jede Menge spektakuläre Stunts in einem Hongkong-Actionspektakel der oberen Leistungsklasse.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Dante Lam
Produzent
- Candy Leung
Darsteller
- Nicholas Tse,
- Jay Chou,
- Ling Peng,
- Bai Bing,
- Andy On,
- Andrew Dasz,
- Steven Dasz,
- Issam M. Husseini,
- Anthony Sandstrom
Drehbuch
- Dante Lam
Musik
- Peter Kam
Kamera
- Kenny Tse
Schnitt
- Wai Chiu Chung
Idee
- Dante Lam,
- Candy Leung