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The Underachievers


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The Underachievers: Highschool-Klamotte in der Tradition der B- und C-Teenagerfilme der 50er Jahre. Jackie Kong, selbsternannte Königin des Trash-Films, die mit dem schrillen Schocker „Blood Diner“ einen schweren Schlag gegen den guten Geschmack gelandet hat, wollte wohl eine respektlose und bissige Parodie liefern, kommt aber nie über harmlosen Klamauk hinaus. So lebt das bemüht spaßige Ergebnis von platter Situationskomik und nicht...

The Underachievers

Handlung und Hintergrund

Der Kleinkriminelle Danny soll als Spitzel einen Drogenboß, der an der Highschool dealt, überführen helfen. Der wiederum beauftragt seinen ehemaligen Mitschüler, seine nymphomanische Frau nicht aus den Augen zu lassen, die in der Nachtakademie Kurse belegt hat. Dort soll im Rahmen eines Förderprogramms Straffälligen ein Schulabschluß ermöglicht werden. Statt für seinen Doppelauftrag und den Unterricht interessiert sich Danny einzig und allein für die Schulpsychologin, die ihr Programm gegen die Intrigen der Kollegen verteidigen muß. Die wären den „kriminellen Abschaum“ gerne wieder los und stecken selbst tief im Rauschgiftgeschäft. Das Chaos ist vorprogrammiert.

In einer Nachtakademie treffen die verrücktesten Gestalten aufeinander und sorgen für Chaos. Highschool-Klamotte in der Tradition der Teenagerfilme der 50er Jahre.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jackie Kong
Darsteller
  • Edward Albert,
  • Barbara Carrera,
  • Michael Pataki

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Highschool-Klamotte in der Tradition der B- und C-Teenagerfilme der 50er Jahre. Jackie Kong, selbsternannte Königin des Trash-Films, die mit dem schrillen Schocker „Blood Diner“ einen schweren Schlag gegen den guten Geschmack gelandet hat, wollte wohl eine respektlose und bissige Parodie liefern, kommt aber nie über harmlosen Klamauk hinaus. So lebt das bemüht spaßige Ergebnis von platter Situationskomik und nicht immer sehr schlagfertigen Pointen. Einziger Lichtblick im seichten Getümmel ist die stets dekorative Barbara Carrera („Sag niemals nie“). Ohne große Einfälle bleibt der Film den Fans herkömmlicher Pennälerschwänke vorbehalten.
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