„66/67 - Fairplay war gestern“: Eine Gruppe von Anhängern von Eintracht Braunschweig lebt für die nächste Randale. „The Firm - 3. Halbzeit“: Ein Londoner Jüngling schließt sich gewaltbereiten Fußballfans an. „The Firm - Das Original“: Ober-Schläger Bex plant anlässlich der EM in Deutschland einen gemeinsamen Auftritt der englischen Hooligans. „Hooligans“: Ein amerikanischer Student auf Londonbesuch wird in die Welt der West-Ham-Hooligans eingeführt. „Hooligans 2“: Im Knast entscheidet ein Fußballturnier über die vorzeitige Entlassung von Hooligans. „Hooligans 3“: Ein Ex-Hooligan kehrt nach London zurück, weil sein kleiner Bruder bei einem Straßenkampf ums Leben kam. - Außerdem enthalten: die Doku „Hooligans Around the World“.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
The Ultimative Hooligan Box Kritik
The Ultimative Hooligan Box: Sechs Spielfilme und eine Doku zum immergrünen Thema gewalttätiger Fußballfans.
Sammlung mit sechs Spielfilmen und einer Doku über gewaltbereite Fußballfans. Im Mittelpunkt fast aller Spielfilme stehen die Schläger von West Ham United, die sich in Film- und Fernsehkreisen offenbar einen Ruf als Vorzeigehooligans erarbeitet haben. Zurückzuführen ist das nicht zuletzt auf den seinerzeit für Entrüstung sorgenden Fernsehfilm „The Firm“ (1988) von Alan Clarke, der ebenso enthalten ist wie Nick Loves Remake von 2009. Als bekanntestes Gesicht ist Elijah Wood als Hauptdarsteller von „Hooligans“ vertreten. Dessen vermeintliche Fortsetzungen wurden aber nur von findigen deutschen Marketingstrategen als solche plakatiert. Abgerundet wird die Sammlung durch die Doku „Hooligans Around the World“ des BBC-Journalisten Donal MacIntyre.