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Widerlicher „The Tomorrow War“-Plan: So sollten die Aliens eigentlich getötet werden

Widerlicher „The Tomorrow War“-Plan: So sollten die Aliens eigentlich getötet werden
© IMAGO / ZUMA Press

Der Sci-Fi-Actionfilm „The Tomorrow War“ mit Chris Pratt ist ein Amazon-Hit. Doch wäre er das auch mit einer deutlich brutaleren Wendung gewesen?

– Achtung: Es folgen Spoiler für „The Tomorrow War“! –

Chris Pratt stellte einmal mehr seine Star-Power unter Beweis: The Tomorrow War mit ihm in der Hauptrolle brach jüngst einen Startrekord, wofür sich Pratt mit einer Botschaft an seine Fans bereits bedankte. Wobei das große Interesse an dem Sci-Fi-Actionfilm vermutlich auch mit der interessanten Handlung zu erklären ist: Für einen Krieg in der Zukunft gegen eine scheinbar unbesiegbare Alienrasse werden Soldat*innen aus der Vergangenheit rekrutiert.

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Chris Pratts Charakter Dan Forester ist unter denjenigen, die aus dem Jahr 2022 in die Zukunft reisen müssen, um der nächsten Generation beim Kampf zu helfen. Der fordert wenig verwunderlich einige Opfer, doch eigentlich hätte dies in „The Tomorrow War“ für eine fiese Überraschung sorgen sollen.

Denn laut der Trivia bei IMDb hielt der ursprüngliche Entwurf des Drehbuchs einen finsteren Plan bereit: Den Soldat*innen sollte heimlich das Gift verabreicht werden, das die Aliens töten kann. Das Ziel: Die Whitespikes fressen anschließend wie gewohnt die Menschen, gehen dann an ihrer Mahlzeit jedoch elendig zugrunde. Das hätte auch noch besser erklärt, warum die Kämpfer*innen aus der Vergangenheit nur ein Grundtraining erhalten. Diese Menschen sollten nicht mehr sein als Kanonenfutter, das die Aliens nicht durch einen Kampf, sondern durch ihr unwissentliches Opfer hätte dezimieren sollen.

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Kommt der finstere Gift-Plan noch in „The Tomorrow War 2“ vor?

Vermutlich war dies aber schlicht zu düster für „The Tomorrow War“, weswegen dieser Aspekt eines Drehbuchentwurfs nicht im fertigen Film landete. Zumal es zudem den Konflikt zwischen den Generationen derart verschärft hätte, dass sie deutlich schwieriger am Ende hätten zusammenarbeiten können, um die Welt vor den Whitespikes zu retten.

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Auf der anderen Seite wäre es aber natürlich auch eine interessante Lösung gewesen, um das Aliengift einzusetzen. So spielte es in „The Tomorrow War“ praktisch keine entscheidende Rolle, obwohl der Film einen nicht unerheblichen Teil seiner Laufzeit dafür verwendete, eine weibliche Whitespike zu fangen, um aus ihr das Gift gewinnen zu können. Zumal solch ein verzweifelter Plan natürlich eindrucksvoll aufzeigt, wie sehr die Menschen der Zukunft mit dem Rücken zur Wand stehen.

Ob der Film nun mit diesem fiesen Gift-Plan besser oder schlechter gewesen wäre, lässt sich jetzt natürlich schwer sagen. Vielleicht könnte dieser Aspekt in der einen oder anderen Form aber noch in „The Tomorrow War 2“ eingesetzt werden. An einer Fortsetzung des Amazon-Hits wäre Regisseur Chris McKay jedenfalls laut eigener Aussage interessiert und der Erfolg spricht ja für sich.

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