The Third Circle: Vorhersehbare Höhepunkte und begrenztes Budget torpedieren erfolgreich allerhand gut gemeinte Versuche, die Spannungsschraube anzuziehen, wenn vor einer scheinbar idyllischen Vorortkulisse „Amityville Horror“ auf Elemente aus „Tanz der Teufel“ trifft und vormals knuddelige Kinder hinter dem Rücken einer erschreckend realitätsblinden Mutti zu Satansbraten reifen. Zu unblutig und altbacken, um anspruchsvolle Gemüter...
The Third Circle
Handlung und Hintergrund
Als die frisch geschiedene Lynn Graham mit ihren drei in Amerika geborenen Kinden in die australische Heimat zurück kehrt und eine lauschiges Vorstadtanwesen mit geräumigem Gartenschuppen anmietet, ahnt sie nicht, dass genau in ebenjenem Schuppen vor nicht allzu langer Zeit ein amoklaufender Vati seine Kinderschar mit der Axt fällte. Nun regiert das konzentrierte Böse in Lynns Vorgarten und streckt bereits seine Krallen nach den Jüngsten aus. Zum Glück ist der ältere Bruder auf der Hut.
Das neue Heim einer alleinerziehenden Mutter entpuppt sich als Tummelplatz des Bösen in dieser australischen Instant-Antwort auf „Amityville Horror“.