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The Testament


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The Testament: Joe D’Amato alias Aristide Massaccesi ist einer der fleißigsten Exploitationregisseure Italiens und schockte die Zensoren bereits mit so berüchtigter Ware wie „Man Eater“ oder „Sado“, bevor er schließlich auf die einträglicheren - und auch in Germania vermarktbaren - Softpornos umsattelte („Elf Tage, Elf Nächte“, „Die Lust“). Ärger mit den Behörden ist bei dieser fleischintensiven Kissenschlacht nicht zu befürchten...

The Testament

Handlung und Hintergrund

Nachdem Multimillionär Durington der Liebestod durch Überstrapazierung in der Horizontalen ereilt, schlägt die Stunde seiner Bettgenossin, der attraktiven Sarah Asproon, gut gewachsen und durchtrainiert vom Scheitel bis zur Sohle. Vor seinem Tode hat der Finanzmagnat nämlich in weiser Voraussicht die Verteilung seines gewaltigen Erbes in die Hände (bzw. den Körper) seiner schönen Gespielin gegeben. Erben soll am meisten, wer über die höchste sexuelle Ausdauer und Kreativität verfügt. Frauen wie Männer aus näherer und entfernterer Verwandtschaft sind gefordert, dies mit Hilfe von Sarah unter Beweis zu stellen.

Schlichte Sexkomödie aus Bella Italia um eine langbeinige Blondine, die in ihrer Funktion als Testamentsvollstreckerin eine ganze Großfamilie zum Beischlaf nötigt, um den kreativsten Bettgenossen mit einem gewaltigen Erbe zu beglücken.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe D'Amato
Produzent
  • Hohan Geraldi
Darsteller
  • Kristine Rose,
  • Ruth Collins,
  • Frederick Lewis,
  • Maurice Dupré,
  • Kristin Cuadrato,
  • Alex Dexter
Drehbuch
  • Sarah Asproon
Musik
  • Piero Montanari
Kamera
  • Frederico Slonisco

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Joe D’Amato alias Aristide Massaccesi ist einer der fleißigsten Exploitationregisseure Italiens und schockte die Zensoren bereits mit so berüchtigter Ware wie „Man Eater“ oder „Sado“, bevor er schließlich auf die einträglicheren - und auch in Germania vermarktbaren - Softpornos umsattelte („Elf Tage, Elf Nächte“, „Die Lust“). Ärger mit den Behörden ist bei dieser fleischintensiven Kissenschlacht nicht zu befürchten, eher schon Unmut bei der Kundschaft über die Monotonie des Geschehens und die Schlichtheit der Dialoge, woran auch der massive Weichzeichnereinsatz sowie zahlreiche eingestrickte Intrigen nichts ändern können. Dennoch: die Freunde zarter „Penthouse“-Erotik kommen voll auf ihre Kosten.
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