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The Suckling


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The Suckling: Je nach Sichtweise geschmackloser bzw. schwarzhumoriger Low- Budget-Horrorfilm aus dem entfernteren Dunstkreis des New Yorker Troma-Teams, inszeniert und produziert von Debütant Francis Teri, der zuvor als Kameraassistent an diversen Independentprojekten werkelte. Die Art und Weise, in der hier Abtreibungs- und Schwangerschaftsängste benutzt werden, um ein ausdauerndes Gemetzel zu motivieren, harmoniert hervorragend...

The Suckling

Handlung und Hintergrund

Rebecca, die ungewollt mit einem Baby schwanger geht, wird von ihrem Freund Phil dazu überedet, in einem heruntergekommenen Bordell eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Nach getaner Arbeit werfen die dort zuständigen Stümper den Fötus in die Kanalisation, wo er mit radioaktivem Abfall in Berührung kommt und zu einem Monster mutiert. Im Bordell lassen sich plötzlich weder Türen noch Fenster mehr öffnen, und das Ungeheuer beginnt, agierend aus diversen Wasserleitungen, einen gnadenlosen Vernichtungsfeldzug gegen alle Personen, die sich gerade im Haus befinden.

Nicht immer geschmackssichere Billigproduktion um die mörderischen Folgen einer illegalen Abtreibung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Francis Teri
Produzent
  • Michael Helman
Darsteller
  • Frank Reeves,
  • Lisa Patruno,
  • Marie Michaels,
  • Tim Martin Crouse
Drehbuch
  • Francis Teri
Musik
  • Joseph Teri
Kamera
  • Harry Eisenstein

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Je nach Sichtweise geschmackloser bzw. schwarzhumoriger Low- Budget-Horrorfilm aus dem entfernteren Dunstkreis des New Yorker Troma-Teams, inszeniert und produziert von Debütant Francis Teri, der zuvor als Kameraassistent an diversen Independentprojekten werkelte. Die Art und Weise, in der hier Abtreibungs- und Schwangerschaftsängste benutzt werden, um ein ausdauerndes Gemetzel zu motivieren, harmoniert hervorragend mit den dargebotenen schauspielerischen und technischen Leistungen und wird lediglich von der Dreistigkeit übertroffen, mit der im Vorspann behauptet wird, es handele sich hierbei um eine wahre Begebenheit. Die Horrorfans werden aufgrund der Covergestaltung dennoch zugreifen.
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