The Stranger Within: Der fürs US-Fernsehen 1974 gedrehte SF-Film konstatiert „hausfrauliches Fehlverhalten“ und reflektiert damit Angst und Entfremdung der amerikanischen Männer während einer Hochphase der Emanzipationsbewegung. Das von Richard Matheson („Der Omage Mann“) gelieferte Drehbuch orientiert sich deutlich an „Rosemaries Baby“, erreicht allerdings nicht dessen Suspense-Qualitäten. Der unaufwendig inszenierte Streifen berechtigt...
The Stranger Within
Handlung und Hintergrund
Ann Collins kann keine Kinder kriegen. Als sie bei einem Ausflug in die Berge dennoch schwanger wird, sagt sie unter Hypnose aus, daß ihr Mann nicht der Vater sei. Sie trinkt Unmengen schwarzen Kaffees, überheizt die Wohnung, tischt ungenießbares Essen auf. Ihr zunehmend irrationales Handeln mündet in Apathie. Sie gesteht, daß sie von Außerirdischen befruchtet wurde.
Ann Collins kann keine Kinder kriegen. Als sie bei einem Ausflug in die Berge dennoch schwanger wird, sagt sie unter Hypnose aus, daß ihr Mann nicht der Vater sei. Sie trinkt Unmengen schwarzen Kaffees, überheizt die Wohnung, tischt ungenießbares Essen auf. Ihr zunehmend irrationales Handeln mündet in Apathie. Sie gesteht, daß sie von Außerirdischen befruchtet wurde.