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The Source


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The Source: Und wieder so ein auf den ersten Blick anarchistischer, auf den zweiten erzreaktionärer Hochschul-Horrortrip, bei dem die Unterdrückten per Magie zurück schlagen, nur um schließlich böser auf die Nase zu fallen als je zuvor („Der Hexenclub“ lässt grüßen). Nette Einfälle am Meter werden erfolgreich torpediert durch peinliche Mätzchen wie penetrante Wackelkamera und Flackerlicht, und auf eine starke erste Halbzeit...

The Source

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  • Kinostart: 30.07.2004
  • Dauer: 97 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Reese, Ashley, Phoebe und Zack sind die Außenseiter und beliebtesten Zielscheiben für grobe Späße an ihrer High School. Das ändert sich ziemlich bald, als das Quartett auf einer Waldlichtung eine unheimliche Kraftquelle entdeckt. Fortan kann Phoebe Dinge mit ihrem Geist bewegen, Zack Gedanken lesen, Reese Kraft seiner Gedanken heilen (oder krank machen) und Ashley nach Belieben Menschen ihrem Willen unterwerfen. Was zunächst in einen harmlos-fröhlichen Rachefeldzug mündet, gleitet den Kids jedoch bald aus der Kontrolle.

Vier von ihren Schulkameraden gemobbte Kids entdecken im Tann eine zauberhafte Kraftquelle und schlagen zurück, wie sie empfangen haben. Solider Teenage-Horrortrip.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steve Lee Taylor
Darsteller
  • David Anders,
  • Matthew Scollon,
  • Melissa Renee Martin,
  • Edward DeRuiter,
  • Alice Frank,
  • Johnny Venocur

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Und wieder so ein auf den ersten Blick anarchistischer, auf den zweiten erzreaktionärer Hochschul-Horrortrip, bei dem die Unterdrückten per Magie zurück schlagen, nur um schließlich böser auf die Nase zu fallen als je zuvor („Der Hexenclub“ lässt grüßen). Nette Einfälle am Meter werden erfolgreich torpediert durch peinliche Mätzchen wie penetrante Wackelkamera und Flackerlicht, und auf eine starke erste Halbzeit folgt ein schwache zweite. Trotz solcher Mängel und fehlender Stars ein Tip für die anvisierte Fantasy-Gemeinde.
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