The Sore Losers: Der nackte Rock’n’Roll-Wahnsinn regiert im Low-Budget-Kinodebüt des Comiczeichners J. Michael McCarthy, und allerhand musikalische Undergroundprominenz tritt an, um die schrillen Charaktere dieses ultrabizarren, von Russ Meyer, Ed Wood und John Waters beeinflußten SF-Roadmovies mit Leben zu füllen. Schöne, runde Frauen, coole Sprüche und jede Menge plakative Slapstickgewalt. Kein Filmhochschul-Snobismus, sondern...
The Sore Losers
Handlung und Hintergrund
Nach 42 Jahren Abwesenheit kehrt ein äußerlich recht human wirkender Außerirdischer auf den blauen Planeten zurück, um im Vorfeld des aufziehenden Armageddon einen fest umrissenen Auftrag zu erfüllen: Zwölf Menschen zu töten; keinen mehr, und keinen weniger. Als er sich einem amoklaufenden Pärchen anschließt, werden es deutlich mehr. Nun, wo alles egal ist, beschließt der Außerirdische, richtig loszulegen: Vor allem Hippies sollen sterben. Doch die „Men in Black“ sind bereits auf seiner Spur.