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The Sitter


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The Sitter: Geschickt nutzt Regisseur Rick Berger die Angstvorstellung von Eltern, ihr Kind in fremder Obhut zurückzulassen, und strickt aus der Romanvorlage von Charlotte Armstrong einen recht spannenden Thriller in der Tradition von William Friedkins „Das Kindermädchen“. Als sanfter Todesengel bewährt sich dabei die horrorerprobte Kim Myers („Nightmare 2 - Die Rache“), ohne allerdings an die Leistung der großen Bette Davis...

The Sitter

Handlung und Hintergrund

In ihren Visionen, die sie dem Tagebuch anvertraut, lebt Nell ein glückliches Leben mit Ehemann und Kindern. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus: im Haus ihrer Verwandten hat sie die Funktion eines Dienstmädchens. Die verwirrte Nell, die nicht mehr zwischen Wunschtraum und Realität unterscheiden kann, soll durch die Vermittlung ihres Onkels einen Abend lang die Tochter eines berühmten Autors und dessen Frau beaufsichtigen. Plötzlich scheint ihr Traum in Erfüllung zu gehen. Sie hat eine Tochter, und auch der Traummann läßt nicht lange auf sich warten. Bei dem Versuch, ihre Visionen wahr werden zu lassen, geht Nell über Leichen.

Recht spannender Thriller um eine verwirrte Frau, die, um ihre Vision einer glücklichen Familie wahr werden zu lassen, über Leichen geht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Berger
Produzent
  • Gina Sherer
Darsteller
  • Kim Myers,
  • Eugene Roche,
  • Brett Cullen,
  • Susan Barnes,
  • Kimberly Cullum,
  • James McDonnell
Drehbuch
  • Rick Berger
Musik
  • Laura Karpman
Kamera
  • Edward Pei

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Geschickt nutzt Regisseur Rick Berger die Angstvorstellung von Eltern, ihr Kind in fremder Obhut zurückzulassen, und strickt aus der Romanvorlage von Charlotte Armstrong einen recht spannenden Thriller in der Tradition von William Friedkins „Das Kindermädchen“. Als sanfter Todesengel bewährt sich dabei die horrorerprobte Kim Myers („Nightmare 2 - Die Rache“), ohne allerdings an die Leistung der großen Bette Davis in dem Babysitter-Drama „War es wirklich Mord?“ heranreichen zu können. Die nicht weiter gezeichneten Nebenrollen sind teils gut besetzt, so mit Eugene Roche („Dead End“) als Bestseller-Autor. Titel, Thematik und Covergestaltung werden für ausreichende Nachfrage sorgen.
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