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The Simian Line

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The Simian Line: Angeblich in nur zwölf Drehtagen entstand diese über weite Strecken frei improvisiert anmutende New Yorker Beziehungstragikomödie mit fantastischer Würznote und einer respektablen Charakterdarsteller-Starbesetzung. In kammerspielartigem Rahmen wird munter drauflos geplappert, nicht jede Pointe sitzt, zuweilen fehlt die ordnende Hand der Regie, auch will sich rechte Anteilnahme angesichts der konstruierten Schicksale...

The Simian Line

Handlung und Hintergrund

Wie jedes Jahr zu Halloween gibt Künstlerin Katherine eine Party für Freunde und Nachbarn. Erschienen sind ihr jüngerer Liebhaber Rick, ein junges Ruckmusikerpärchen, ein vornehm tuendes New Yorker Yuppie-Pärchen, und eine exzentrische Handleserin, die den Anwesenden noch vor Jahresfrist das Scheitern einer von drei Beziehungen prophezeit. Nach einem halben Jahr kommen dafür alle Paarungen in Frage, doch zum Glück gibt es noch gute Geister, die es an tatkräftiger Hilfe nicht fehlen lassen.

Vier höchst unterschiedliche New Yorker Beziehungskisten werden binnen Jahresfrist diversen Belastungstests unterzogen in dieser ambitionierten Indie-Beziehungsdramödie mit Starbesetzung und fantastischem Einschlag.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Linda Yellen
Produzent
  • Montel Williams,
  • Daniel Bennett,
  • Michael Escott,
  • Robert Renfield
Darsteller
  • Harry Connick jr.,
  • Cindy Crawford,
  • William Hurt,
  • Lynn Redgrave,
  • Jamey Sheridan,
  • Samantha Mathis,
  • Dylan Bruno,
  • Monica Keena,
  • Tyne Daly,
  • Jeremy Zelig,
  • Eric Stoltz
Drehbuch
  • Gisela Bernice
Musik
  • Patrick Seymour
Kamera
  • David Bridges
Schnitt
  • Bob Jorissen
Buchvorlage
  • Linda Yellen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Angeblich in nur zwölf Drehtagen entstand diese über weite Strecken frei improvisiert anmutende New Yorker Beziehungstragikomödie mit fantastischer Würznote und einer respektablen Charakterdarsteller-Starbesetzung. In kammerspielartigem Rahmen wird munter drauflos geplappert, nicht jede Pointe sitzt, zuweilen fehlt die ordnende Hand der Regie, auch will sich rechte Anteilnahme angesichts der konstruierten Schicksale kaum einstellen. Dank spürbarer Ambition und starker Besetzung gewiss ein Tipp fürs Qualitätsklientel, doch kein besonders heißer.
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