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The Secret Village


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The Secret Village: Atmosphärisch dichter, doppelbödiger und erkennbar ambitionierter Low-Budget-Horrorfilm, der es jedoch mit seiner extrem verschachtelten Erzählweise dem geneigten Gruselfan zunächst nicht ganz leicht macht, in die Story hinein zu finden oder ihrer Auflösung zu folgen. Die Hauptdarsteller lassen sich wenig zuschulden kommen beim Versuch, den Charakteren dreidimensionales Leben einzuhauchen, für überraschende Wendungen...

Handlung und Hintergrund

In einem abgelegenen Dorf in der neuenglischen Provinz gehen eigentümliche Dinge vor, von spurlos Verschwundenen und Fällen von Massenhysterie geht die Rede. Grund genug für die junge Reporterin Rachel, mal investigativ nach dem Rechten zu sehen. Vor Ort trifft sie auf einer Mauer des Schweigens, auch fühlt sie sich bald von Unbekannten beschattet. Und den wenigen Leuten, die ihr Antworten geben, stößt regelmäßig etwas zu. Trotzdem beginnt sich ein Bild von der Wahrheit abzuzeichnen, und das ist nicht eben schön.

Eine junge Journalistin folgt einer düsteren Legende in die Provinz und bekommt schlimmste Befürchtungen bestätigt. Verzwickt konstruierter und verschachtelter Low-Budget-Horrorthriller mit atmosphärischen Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Swamy M. Kandan
Produzent
  • Raj Rajan
Darsteller
  • Jonathan Bennett,
  • Ali Faulkner,
  • Richard Riehle,
  • Stelio Savante,
  • Karin Duseva,
  • Tobi Gadison,
  • Kevin Lee,
  • Miriam Weisbecker
Drehbuch
  • Swamy M. Kandan,
  • Jason Whittier
Musik
  • Robert Folk
Kamera
  • Piero Basso
Schnitt
  • Christopher Holmes
Casting
  • Jason Whittier

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Atmosphärisch dichter, doppelbödiger und erkennbar ambitionierter Low-Budget-Horrorfilm, der es jedoch mit seiner extrem verschachtelten Erzählweise dem geneigten Gruselfan zunächst nicht ganz leicht macht, in die Story hinein zu finden oder ihrer Auflösung zu folgen. Die Hauptdarsteller lassen sich wenig zuschulden kommen beim Versuch, den Charakteren dreidimensionales Leben einzuhauchen, für überraschende Wendungen ist bis zum Schluss gesorgt. Für Genrevielseher.
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