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The Rutanga Tapes


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The Rutanga Tapes: In Afrika angesiedeltes Agentenabenteuer mit David Dukes („Fire Game“), Susan Anspach („Mach’s noch einmal, Sam“) und Ken Gampu („Auf der Fährte des Tigers“). Die wenig glaubwürdige Geschichte dreht sich um böse Libyer, zwielichtige deutsche Wissenschaftler, wackere US-Touristen und tapfere CIA-Agenten und ist angereichert um einen verschmitzten Buschmann nach Art von „Die Götter müssen verrückt sein“. Trotz der...

The Rutanga Tapes

Handlung und Hintergrund

Im afrikanischen Rutanga kann ein tödlich verletzter Spion gerade noch einen Bus besteigen und dem kleinen Matthew eine Cassette mit den Plänen für eine Geheimwaffe in die Tasche stecken. Ein libysches Spezialkommando entführt den ganzen Bus, um in den Besitz des Tapes zu gelangen. Matthew wird in der Steppe ausgesetzt, aber glücklicherweise kommt ihm ein Buschmann zu Hilfe. Einem amerikanischen Spezial-Agenten gelingt es unterdessen, die Geiseln zu befreien und die Terroristen, die sich im Besitz der Cassette wähnen, zu überwältigen. Das Geheimnis der Superwaffe allerdings schmückt längst als Kette den Hals des Buschmanns.

Agentenabenteuer in Afrika. Ein kleiner Junge erhält per Zufall eine Kassette mit Plänen für eine Geheimwaffe. Dafür interessieren sich auch diverse Libyer, CIA-Agenten und deutsche Wissenschaftler. Action-Eintopf für Heavy-User.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Lister
Produzent
  • Carl Fischer
Darsteller
  • David Dukes,
  • Susan Anspach,
  • Ken Gampu,
  • Dustin Montgomery,
  • Henry Cele,
  • Wilson Dunster
Drehbuch
  • Patrick Lee
Musik
  • John Weddepohl
Kamera
  • Tobie Swanepoel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In Afrika angesiedeltes Agentenabenteuer mit David Dukes („Fire Game“), Susan Anspach („Mach’s noch einmal, Sam“) und Ken Gampu („Auf der Fährte des Tigers“). Die wenig glaubwürdige Geschichte dreht sich um böse Libyer, zwielichtige deutsche Wissenschaftler, wackere US-Touristen und tapfere CIA-Agenten und ist angereichert um einen verschmitzten Buschmann nach Art von „Die Götter müssen verrückt sein“. Trotz der vielen Zutaten ist das Ergebnis nur ein nicht sonderlich aufregender Action-Eintopf, mit dem sich bei ausleihwilligen Heftignutzern sicherlich immer noch Umsatz machen läßt.
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