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The Raven's Kiss

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The Raven's Kiss: Spröde, gut photografierte, streckenweise aber auch extrem ereignisarme Erotikballade, die mit ein paar wohlchoreografierten Enthüllungsnummern Dessousfans wohl zu gefallen mag, sich aber - nicht nur für Genreverhältnisse - viel zu oft in ausufernden Monologen und Zwiegesprächen der drei hauptbeteiligten Protagonisten verliert. Für prüde Amerikaner mag der biedere Liebesreigen erotisches Potential bergen, doch...

Poster

The Raven's Kiss

Handlung und Hintergrund

Vor fünf Jahren hat Raquel ihren Freund Cowboy sitzengelassen, um in einem schummrigen Stripschuppen ihr Glück als Tänzerin zu machen. Dabei hat sie einen netten Greis kennengelernt, der nun gestorben ist und ihr einen Batzen Geld vermacht hat. Mit dem Geld kehrt Raquel in die Provinz zurück, um mit Cowboy eine bürgerliche Existenz zu beginnen. Doch Cowboy ist immer noch sauer wegen der Sache von damals und liebäugelt einstweilen mit der jungen Kara. Zwischen den Frauen entbrennt ein Duell…

Raquel ist Stripperin. Mit dem Geld, daß sie von einem verstorbenen Verehrer erbt, will sie sich eine bürgerliche Existenz mit ihrem Freund Cowboy finanzieren. Der zieht jedoch nicht mit … Gut fotografierte, ereignisarme Erotikballade.

Darsteller und Crew

Produzent
  • David Fresili
Darsteller
  • Tane McClure,
  • Monique Parent,
  • Steven Tietsort,
  • Robert Arron,
  • Richard Conti,
  • Bill Trillo,
  • James E. Martin,
  • Gary Dean Orona
Musik
  • Michael Binikos
Kamera
  • Roger Olkowski
Casting
  • Edward Nicholas

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spröde, gut photografierte, streckenweise aber auch extrem ereignisarme Erotikballade, die mit ein paar wohlchoreografierten Enthüllungsnummern Dessousfans wohl zu gefallen mag, sich aber - nicht nur für Genreverhältnisse - viel zu oft in ausufernden Monologen und Zwiegesprächen der drei hauptbeteiligten Protagonisten verliert. Für prüde Amerikaner mag der biedere Liebesreigen erotisches Potential bergen, doch hierzulande wird außer den angesprochenen Dessousfgreunden kaum jemand zugreifen.
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