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The Rage

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The Rage: Robert Kurtzman, in seiner Eigenschaft als profilierter Make-Up-Supervisor unter anderem verantwortlich für blutige Ausschreitungen in Hits von „From Dusk Till Dawn“ bis „Bad Boys 2“, nimmt sich ein Beispiel an den Splatterfilmen der 80er, wenn er in seiner zweiten Regiearbeit nach zehnjähriger Pause krasse Zombies in Blut baden und „Wishmaster“ Andrew Divoff den „Re-Animator“ geben lässt. Rohes, ungeschlachtes Gemetzel...

Poster

The Rage

  • Kinostart: 13.07.2007
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Einst machte Mad Scientist Victor epochale wissenschaftliche Entdeckungen. Doch weil ihm das keiner dankte (im Gegenteil), verwandelt er nun in seinem unterirdischen Waldlabor vormals kerngesunde Versuchsmenschen in rasende Mordmaschinen. Als eine der Kreaturen in den Wald entweicht, entfacht sie einen Ansteckungsflächenbrand, der bald auch jene Studenten erfasst, die in der Nähe kiffen, campen und knutschen. Die Suche nach einer sicheren Zuflucht aber führt sie geradewegs zum Labor des Verrückten.

In einem Geheimlabor in der Provinz entweicht eine besonders unangenehme Tollwutvariante. Krude Splatter-Leistungsschau von Make-Up-Fachmann Kurtzman.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Kurtzman
Produzent
  • John Bisson,
  • Matt Jerrams,
  • Anne Kurtzman
Darsteller
  • Andrew Divoff,
  • Reggie Bannister,
  • Misty Mundae,
  • Rachel Scheer,
  • Sean Serino,
  • Louie Kurtzman
Drehbuch
  • Robert Kurtzman,
  • John Bisson
Musik
  • Edward Douglas
Kamera
  • Robert Kurtzman
Schnitt
  • Andrew Sagar

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Robert Kurtzman, in seiner Eigenschaft als profilierter Make-Up-Supervisor unter anderem verantwortlich für blutige Ausschreitungen in Hits von „From Dusk Till Dawn“ bis „Bad Boys 2“, nimmt sich ein Beispiel an den Splatterfilmen der 80er, wenn er in seiner zweiten Regiearbeit nach zehnjähriger Pause krasse Zombies in Blut baden und „Wishmaster“ Andrew Divoff den „Re-Animator“ geben lässt. Rohes, ungeschlachtes Gemetzel mit banaler Versatzstückstory und grob geschnitzten Typen, ein akzeptabler Griff für Splatterfreaks ohne weiterreichende Qualitäten.
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