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The Prophecies


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The Prophecies: Für seinen altmodischen Okkulthorrorschocker bediente sich Regisseur John McLoughlin einer eingespielten Crew, die samt und sonders bei Folgen der Serie „Horrornächte“ mitwirkte. Während thematisch Parallelen zu den „Das Omen“-Filmen auszumachen sind, orientiert sich McLoughlin visuell eher an Dario Argentos Klassikern „Horror Infernal“ und „Suspiria“. Die anfangs sorgfältig aufgebaute Spannung verliert sich mit zunehmender...

The Prophecies

Handlung und Hintergrund

In dem französichen Städtchen Marie Mere bereitet der unheimliche Astaroth mit Hilfe des Buches vom „Bösen“ die Ankunft Satans vor. Es gilt nur noch, den Glauben von Schwester Adele zu brechen. Der Amerikaner Jack ist Astaroth auf den Fersen, verfällt nach einem Kampf aber in Bewußtlosigkeit. Sein Freund Ryan steht unter dem Bann Astaroths und tötet Schwester Adele. Er entführt die querschnittsgelähmte Christine, in deren Körper Satan erscheinen will. In einem lichten Moment stellt er sich zwischen Astaroth und Christine und verwandelt sich zurück in ein Kind, als er vom Messer des Bösen getroffen wird. Astaroth verbrennt. Das Gute hat gesiegt.

Mit Hilfe des Buches vom „Bösen“ versucht Satan höchstpersönlich, sich eines kleinen behinderten Mädchens zu bemächtigen. Altmodischer Okkultschocker, der thematisch an „Das Omen“, visuell an italienischen Horror erinnert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom McLoughlin
Produzent
  • John Anderson
Darsteller
  • John D. Le May,
  • Robey,
  • Christopher Wiggins

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für seinen altmodischen Okkulthorrorschocker bediente sich Regisseur John McLoughlin einer eingespielten Crew, die samt und sonders bei Folgen der Serie „Horrornächte“ mitwirkte. Während thematisch Parallelen zu den „Das Omen“-Filmen auszumachen sind, orientiert sich McLoughlin visuell eher an Dario Argentos Klassikern „Horror Infernal“ und „Suspiria“. Die anfangs sorgfältig aufgebaute Spannung verliert sich mit zunehmender Dauer in aneinandergereihten Klischees und unfreiwilliger Komik. Bei Horrorfans wird der interessant aufgemachte Film wohl seine Chancen nutzen können.
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