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The Perfect Match


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The Perfect Match: Romantische, mitunter spritzige Beziehungskomödie mit leichten Anklängen an Robert Altmans „Ein perfektes Paar“. Für einen Erstlingsfilm mit bescheidenem Budget recht gelungen und treffend besetzt mit Blake Edwards Tochter Jennifer und Mark McClure , dem Jimmy Olsen aus den „Superman“-Filmen. Der sympathische, gegen Ende etwas moralisierende Film hat Chancen beim Familienpublikum und bringt bei etwas Engagement ein...

The Perfect Match

Handlung und Hintergrund

Der 29jährige Tim, ein Fan von Fernseh-Sportübertragungen, und die gleichaltrige Nancy, ein verträumtes Mauerblümchen mit Vorliebe für Kultur und vegetarische Kost, sind ihr Single-Dasein leid. Durch eine Kontaktanzeige von Tim, in der er sich als Sportskanone mit vielfältigen, kulturellen Interessen darstellt, kommt es zu einer ersten Verabredung, die kläglich endet. Als auch ein Aktiv-Wochenende im Gebirge, bei dem sich Nancy besonders sportiv gebärdet, in eine Katastrophe mündet, geben sich beide, wie sie sind, und ebnen damit den Weg zum Happy-End.

Fernsehsport-Fan Tim und Nancy, ein verträumtes Mauerblümchen mit Vorliebe für Kultur und vegetarische Kost, sind ihr Single-Dasein leid. Durch eine Kontaktanzeige von Tim, in der er sich als Sportskanone mit kulturellen Interessen darstellt, kommt es zu einer ersten Verabredung, die kläglich endet. Romantische, mitunter spritzige Beziehungskomödie mit leichten Anklängen an Robert Altmans „Perfektes Paar“. Für einen Erstlingsfilm mit bescheidenem Budget recht gelungen und treffend besetzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Deimel
Darsteller
  • Marc McClure,
  • Jennifer Edwards,
  • Diane Stilwell,
  • Rob Paulsen
Drehbuch
  • Nick Duretta
Musik
  • Tim Torrance
Kamera
  • Robert Torrance

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Romantische, mitunter spritzige Beziehungskomödie mit leichten Anklängen an Robert Altmans „Ein perfektes Paar“. Für einen Erstlingsfilm mit bescheidenem Budget recht gelungen und treffend besetzt mit Blake Edwards Tochter Jennifer und Mark McClure , dem Jimmy Olsen aus den „Superman“-Filmen. Der sympathische, gegen Ende etwas moralisierende Film hat Chancen beim Familienpublikum und bringt bei etwas Engagement ein gutes Geschäft.
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