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The One Warrior

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The One Warrior: Fantasy von der erzählerisch eher bescheidenen Art präsentiert Tom Stout in seiner ersten Regiearbeit. Der Regisseur hat das Herz am rechten Fleck und spürbar die nötige Passion für sein Projekt, das sich bewusst der Dramaturgie eines Videospiels unterwirft. Bisweilen fehlt es aber am nötigen Geld und technischen Vermögen, um sich wirklich dem Niveau eines „Game of Thrones“ anzunähern. Immerhin hat der alte Haudegen...

The One Warrior

Handlung und Hintergrund

Der tapfere Krieger Merlin findet sich in einer mythischen Welt wieder, in der er den bösen Lord Shoukata zerstören muss, was aber nur möglich ist, wenn er eine Reihe von Prüfungen besteht: Er muss sich mit Drachen messen, die verfluchten Schwerter des Damokles überleben und sechs Samurai sowie Amazonenkriegerinnen besiegen. Mit jeder bestandenen Prüfung wächst die Macht des Kriegers, die ihn auf die finale Auseinandersetzung mit dem Zauberer vorbereitet. Doch dann mehren sich Anzeichen, dass alles ganz anders ist.

Ein ehrenwerter Krieger muss diverse Prüfungen bestehen, um sich mit einem bösen Zauberer messen zu können. Mittelalter-Fantasy mit Videospiel-Dramaturgie, der man das niedrige Budget durchaus ansieht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Stout
Produzent
  • David A. Prior,
  • John Graham,
  • Fabio Soldani,
  • A. Wade Miller,
  • Keith Tippit
Darsteller
  • James Russo,
  • Jennifer Paige,
  • Jason David Frank,
  • Dominic Keating,
  • Brent Henry,
  • Edward Saint Pe',
  • Mellissa Cowley,
  • Billy Langston
Drehbuch
  • David A. Prior
Musik
  • Larry Groupé
Kamera
  • Keith Tippit
Casting
  • Billy DaMota

Kritiken und Bewertungen

2,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(2)

Kritikerrezensionen

  • Fantasy von der erzählerisch eher bescheidenen Art präsentiert Tom Stout in seiner ersten Regiearbeit. Der Regisseur hat das Herz am rechten Fleck und spürbar die nötige Passion für sein Projekt, das sich bewusst der Dramaturgie eines Videospiels unterwirft. Bisweilen fehlt es aber am nötigen Geld und technischen Vermögen, um sich wirklich dem Niveau eines „Game of Thrones“ anzunähern. Immerhin hat der alte Haudegen James Russo einen größeren Auftritt in diesem Zeitvertreib für die Heavy User.
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