The New World: Terrence Malicks in traumhaften Bildkompositionen erzählte Liebesgeschichte zwischen dem Pionier John Smith und der Indianerprinzessin Pocahontas.

Handlung und Hintergrund
Im frühen 17. Jahrhundert erschließen die Briten den nordamerikanischen Subkontinent. Captain John Smith (Colin Farrell) leitet auf dem Gebiet des heutigen Virginias eine Expedition in die Wälder und stößt auf kriegerische Indianer, die ihr Gebiet gegen die Eindringlinge verteidigen. Nur Smith entgeht dem Massaker, und wird von der jugendlichen Häuptlingstochter Pocahontas (Q’Orianka Kilcher) gerettet. Bald entspinnt sich zwischen den beiden eine generationen- und kulturenübergreifende Romanze.
Terrence Malick
Im 17. Jahrhundert legen erste britische Pilger auf amerikanischem Festland an. John Smith, einer der Anführer der ersten Ansiedlung in Virginia, lernt die Eingeborene Pocahontas, eine Prinzessin der Powhatan-Indianer, kennen und lieben. Doch die Harmonie ist nur von kurzer Dauer. Kräfte auf Smiths sowie auf Pocahontas‘ Seite sorgen dafür, dass nicht nur die Liebe der beiden zum Scheitern verurteilt ist.
Im Jahr 1607 legen drei britische Schiffe im jungfräulichen Virginia an. Kolonialisten stoßen auf Eingeborene. Unter den Neuankömmlingen befindet sich auch der Abenteurer John Smith, der bei einem Erkundungszug dem Tod ins Auge blickt und von einer namenlosen Häuptlingstochter gerettet wird. Hals über Kopf verlieben sich die beiden ineinander. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer. Denn sowohl Smiths Gefolgsleute als auch die Indianer sorgen dafür, dass nicht nur deren Liebe auf brutalste Weise zerstört wird.