The Mummy Resurrected: Dieses erinnert in seiner Naivität und handwerklichen Schlichtheit an eine Asylum-Produktion, kommt aber mit einem Protz-Cover daher, dass man denken mag, es handele sich um den neuesten Teil der Kino-Franchise. Regisseur McManus („Dracula Reborn“) bringt gegen diverse Vorhersehbarkeiten immerhin eine Riege hübscher Mädchen und brauchbare Spezialeffekte zum Einsatz und soll dem Vernehmen nach demnächst noch weitere...
Handlung und Hintergrund
Seit geraumer Zeit sucht Professor Tralane bereits vergeblich das Grab einer antiken Fürstin in der Wüste Libyens. Jetzt unternimmt er einen weiteren Anlauf in Begleitung seiner erwachsenen Ärchäologentochter und sechs ihrer Kommilitoninnen. Zunächst gestaltet sich alles sehr vielversprechend, als sie das Grabmal in einer Höhle entdecken. Dann jedoch töten libysche Soldaten ihre einheimischen Führer und lassen die Mädchen eingeschlossen zurück. Darauf beginnt sich die Mumie zu regen, mitsamt ihrer schwarzen Magie und anderer Todesfallen.
In der Wüste Libyens harrt ein verfluchtes Grabmal seiner Erkundung durch ein Gruppe leichtbeschürzter Cheerleader. Für wenig Geld leidlich effektvoll angerichtetes Gruselabenteuer nach bewährten Hollywood-Vorbildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Patrick McManus
Produzent
- Ray Haboush
Darsteller
- Stuart Rigby,
- Lauren Bronleewe,
- Bailey Gaddis,
- Sarah Schreiber,
- Elizabeth Friedman,
- Iyad Hajjaj,
- Jessie Paddock,
- Alena Savostikova
Musik
- Tom Hiel
