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The Moth Diaries

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The Moth Diaries: „Twilight“ und „Harry Potter“ lassen schönen grüßen, auf jeden Fall wird, wenn auch in ungleich kleinerem Rahmen, dieselbe Zielgruppe angepeilt von diesem handwerklich sauber in gothische Kulissen gegossenen poetischen Gruselthriller für junge Mädchen. Querverweise zur klassischen Horrorliteratur („Carmilla“) an schleichendem Schrecken in schattigen Fluren, ein Hauch von Psychoanalyse auch, so familiengerecht wie...

Handlung und Hintergrund

Am noblen Mädcheninternat zu Brangwyn werden aus höheren Töchtern gebildete Ladies geschmiedet. Die 16-jährige Rebecca muss den Suizid des Vaters verkraften, hilfreich wirken dabei Rebeccas beste Freundin Lucie und der attraktive Literaturlehrer Mr. Davies. Dann aber taucht Ernessa an der Schule auf und weckt mit ihrem ätherischen Wesen das Interesse von Lucie und Davies. Als Rebecca die Rivalin im Verdacht hat, ein Vampir zu sein, schenkt ihr niemand Glauben. Trotz rätselhafter Todesfälle.

Ein junges Mädchen hegt den Verdacht, dass ihre Internatsmitschülerin ein Vampir ist. Doch niemand will ihr glauben. Poetische Bilder und engagierte Jungdarstellerinnen in einem gothischen Gruselthriller für die „Twilight“-Klientel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mary Harron
Produzent
  • Sandra Cunningham,
  • Jean-François Doray,
  • Zygi Kamasa,
  • Karine Martin
Darsteller
  • Scott Speedman,
  • Lily Cole,
  • Sarah Bolger,
  • Sarah Gadon,
  • Valerie Tian,
  • Anne Day-Jones,
  • Judy Parfitt,
  • Melissa Farman
Musik
  • Lesley Barber
Kamera
  • Declan Quinn
Schnitt
  • Andrew Marcus
Casting
  • Kerry Barden,
  • Rosina Bucci,
  • Paul Schnee

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Twilight“ und „Harry Potter“ lassen schönen grüßen, auf jeden Fall wird, wenn auch in ungleich kleinerem Rahmen, dieselbe Zielgruppe angepeilt von diesem handwerklich sauber in gothische Kulissen gegossenen poetischen Gruselthriller für junge Mädchen. Querverweise zur klassischen Horrorliteratur („Carmilla“) an schleichendem Schrecken in schattigen Fluren, ein Hauch von Psychoanalyse auch, so familiengerecht wie effektvoll angerichtet für den Horrorgemeinden-Nachwuchs.
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