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The Most Dangerous Man in the World


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The Most Dangerous Man in the World: Interessanter und spannender Versuch, die wichtigsten Lebensstationen des Papstattentäters auf Film zu bannen und damit die Motive seiner Wahnsinnstat erklärbar zu machen. Um ein Höchstmaß an Authentizität zu erlangen, drehte Regisseur Gavin Millar („Danny, der Champion“) seinen Streifen für die englische BBC in einem halbdokumentarischen Stil, wobei immer wieder Orginalmaterial einmontiert wird. Die Ergebnisse...

The Most Dangerous Man in the World

Handlung und Hintergrund

Mehmet Ali Agca wächst in der Türkei zu Zeiten starker politischer Unruhen auf. In Ankara lernt er den dubiosen Heroinhändler Suleiman kennen, der Agca Kontakte zur PLO vermittelt, die ihn in internationalem Terrorismus ausbildet. Ali Agca macht sich einen Namen als skrupelloser Killer, wenn nur das Geld stimmt. Nach anfänglichem Zögern nimmt er von türkischen und bulgarischen Hintermännern den Auftrag an, den Papst zu töten. Nach dem Attentat, bei dem der Papst schwer verletzt wird, wird Agca gefaßt. Der Film schließt mit dem Besuch Johannes Paul II bei Ali Agca in dessen Zelle.

Der britische Film aus dem Jahre 1988 zeigt, wie ein einfacher Mann zu einem skrupellosen Killer wird, der selbst vor dem Auftrag, den Papst zu töten, nicht zurückschreckt. Beklemmender, halbdokumentarischer Film mit „Exprofi“ Martin Shaw.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gavin Millar
Produzent
  • Alan Shallcross
Darsteller
  • Martin Shaw,
  • Ian Sears,
  • Tom Radcliffe,
  • Ewan Hooper,
  • George Innes,
  • John Grillo
Drehbuch
  • Trevor R. Bowen
Musik
  • Stanley Myers
Kamera
  • John McGlashan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Interessanter und spannender Versuch, die wichtigsten Lebensstationen des Papstattentäters auf Film zu bannen und damit die Motive seiner Wahnsinnstat erklärbar zu machen. Um ein Höchstmaß an Authentizität zu erlangen, drehte Regisseur Gavin Millar („Danny, der Champion“) seinen Streifen für die englische BBC in einem halbdokumentarischen Stil, wobei immer wieder Orginalmaterial einmontiert wird. Die Ergebnisse sind mehr als beklemmend. Ein Wiedersehen gibt es mit einem sichtlich gealterten Martin Shaw (der Body aus „Die Profis“). Bestimmt kein Renner, aber ein lohnenswerter Sortimentstitel.
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