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The Man of a Thousand Songs

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The Man of a Thousand Songs: Dokumentarfilm über den kanadischen Sänger und Songschreiber Ron Hynes.

Poster

The Man of a Thousand Songs

Handlung und Hintergrund

Der Singer-Songwriter-Gitarrist Ron Hynes aus Neufundland ist bekannt für seine unverkennbare, rauchige Stimme, die an Johnny Cash erinnert sowie für seine Musik, die deutlich von Gordon Lightfoot beeinflusst ist. Mit Singles wie „The Man of a Thousand Songs“ oder „Atlantic Blue“ wurde er weltweit bekannt. In einer Mischung aus Livekonzert-Aufnahmen und Interviews erzählt die Dokumentation von den persönlichen Krisen des Künstlers, die in Alkohol- und Drogensucht gipfelten, und wie diese sein musikalisches Schaffen beeinflusst haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William D. MacGillivray
Produzent
  • Terry Greenlaw,
  • Jordan Canning
Darsteller
  • Ron Hynes,
  • Joel Thomas Hynes,
  • Amelia Curran
Kamera
  • Kent Nason
Schnitt
  • Andrew Maccormack

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Man of a Thousand Songs: Dokumentarfilm über den kanadischen Sänger und Songschreiber Ron Hynes.

    Der einzigartige Musiker, dessen Markenzeichen der nie abgelegte Hut ist, legt in diesem bewegenden Porträt nicht nur seine persönlichen Tiefpunkte offen dar, sondern auch sein düsteres Alter Ego, das er seit jeher zu bekämpfen versuchte. Auch enge Vertraute teilen ihre Sicht mit: So erzählt sein Neffe Joel Thomas Hynes über seine Unfähigkeit, die gebrochene Persönlichkeit seines Onkels gänzlich zu begreifen. Ein ehrlicher und ästhetisch ansprechend inszenierter Film des kanadischen Regisseurs William D. MacGillivray („Silent Messengers“).
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