The Majestic: Inspirierendes Emodrama im Stil eines Frank Capra, in dem Jim Carrey einen Drehbuchautor mimt, der 1951 Opfer der Kommunistenhatz wird.

Handlung und Hintergrund
B-Movie-Autor Peter Appleton wird unschuldig Opfer der McCarthyschen Kommunistenhatz. Nach einem Autounfall landet er mit Gedächtnisschwund in dem Küstenort Lawson, wo ihn der alte Kinobesitzer Harry Trimble für seinen im Krieg vermissten Sohn Luke hält. Gemeinsam renovieren sie den örtlichen Kinopalast, doch dann wird Appleton von seinen Jägern aufgespürt.
Amerika in den 50er Jahren. Nach einem Autounfall verliert der von den Kommunistenjägern unschuldig verfolgte B-Movie-Autor Peter Appleton sein Gedächtnis. Nur knapp dem Tod entronnen, landet er im beschaulichen Küstenstädtchen Lawson, wo ihn alle für „Luke“, den im Krieg verschollenen Sohn des alten Harry, halten. Überglücklich beginnt dieser sogleich, mit Peter sein heruntergekommenes Kino zu renovieren. Als eines Tages Peters eigener Film aufgeführt wird, löst sich dessen Gedächtnisblockade. Ein Unglück nimmt seinen Lauf…
Der B-Movie-Autor Peter Appleton verliert sein Gedächtnis und landet im Küstenstädtchen Lawson, wo er für den Sohn des örtlichen Kinobesitzers gehalten wird. Als eines Tages Peters eigener Film aufgeführt wird, löst sich seine Gedächtnisblockade. Die Filme des großen Frank Capra inspirierten Frank Darabont zu diesem Film, in dem Jim Carrey erneut in einer ernsten Rolle brillieren kann.