Grandpa Glovis lebt auf einem Weingut in Nordkalifornien und zieht dort seine Enkelkinder Chris und Kelly groß. Der böse Millionärsnachbar Jamison versucht vergeblich, Glovis seinen Besitz abzukaufen. Dummerweise erkennt er in Glovis‘ Collie Lassie eine Hündin wieder, die ihm Jahre zuvor entlaufen war. Glovis ist gezwungen, Lassie Jamison zu übergeben, der sie mit nach Colorado nimmt. Von dort macht sich Lassie schon bald auf den Rückweg nach Kalifornien, während Chris in entgegengesetzter Richtung auf der Suche nach Lassie aufbricht.
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Kritikerrezensionen
The Magic of Lassie Kritik
The Magic of Lassie: Misslungener Versuch einer Neubelebung des beliebten Filmhunds mit James Stewart.
An den Kinokassen abgestrafter Versuch einer Neubelebung des beliebten Filmhundes Lassie. Von der Handlung her eng am ersten Lassie-Abenteuer „Lassies Heimweh“ (1943) orientiert, vermag trotz Veteranenbesetzung mit James Stewart („Ist das Leben nicht schön?“) als Grandpa und Mickey Rooney in einer Nebenrolle der Funke nicht recht überzuspringen. Durch die Musikeinlagen und das vorhersehbare Happyend allenfalls für die jüngeren Zuschauer interessant.