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The Lost Planet

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Off World: Gute Idee, ein in der Spaceworld-Zukunft angesiedeltes SF-Abenteuer wie einen typischen Hinterwaldhorror beginnen zu lassen (mit Teenagern, die einen Ausflug unternehmen und im gefährlichen Irgendwo stranden), und auch danach ist einiges originell und anders in diesem gleichwohl preiswert gemachten und letztlich auch recht genretypisch verlaufenden Action-SciFi-Film. Stimmung in der ersten, Geballer in der zweiten Halbzeit...

Poster

The Lost Planet

Handlung und Hintergrund

Die Welt in ein paar hundert Jahren. Eine Gruppe junger Leute mietet einen Weltraumkreuzer, um einen Ausflug zu unternehmen. Aus versicherungsrechtlichen Gründen wurde das Tempo gedrosselt, doch einer der Freunde kennt sich aus. Nach ein paar Eingriffen schafft das Schiff eine Geschwindigkeit, die alle erstmal umhaut. Danach findet man sich in der Nähe eines fremden Planeten wieder, der zwar eine Atmosphäre wie der unsere aufweist, sich nach erfolgreicher Notlandung jedoch als echte Gefahrenzone entpuppt.

Junge Leute verfahren sich mit dem Raumschiff und landen auf einer fremden Welt, in der gerade heftig gekriegt wird. Ein paar originelle Ansätze und Einfälle in einem geradlinigen Science-Fiction-B-Actionmovie mit Horrornote.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Emmett Callinan
Produzent
  • Ray Haboush
Darsteller
  • Keith Reay,
  • Steve West,
  • Alana Dietze,
  • Tonya Kay,
  • Joseph Darden,
  • Avital Ash
Drehbuch
  • Emmett Callinan
Musik
  • Brian Wherry
Kamera
  • Dan Parsons
Schnitt
  • Emmett Callinan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

1,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
(3)

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Kritikerrezensionen

  • Gute Idee, ein in der Spaceworld-Zukunft angesiedeltes SF-Abenteuer wie einen typischen Hinterwaldhorror beginnen zu lassen (mit Teenagern, die einen Ausflug unternehmen und im gefährlichen Irgendwo stranden), und auch danach ist einiges originell und anders in diesem gleichwohl preiswert gemachten und letztlich auch recht genretypisch verlaufenden Action-SciFi-Film. Stimmung in der ersten, Geballer in der zweiten Halbzeit, dazu das Feeling einer Horrorschnitzeljagd. Für Genrefans.
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