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The Little Engine That Could: Die kleine blaue Lokomotive macht sich auf zu Ihrer ersten großen Fahrt beladen mit Kuscheltieren, Spielzeugclowns, Büchern und Leckereien für die Kinder. Auf dem Weg kommt sie zu einem riesigen Berg, den es zu erklimmen gilt. Am Fuß haben sich bereits ältere und erfahrenere Loks versammelt, die sich nicht trauen weiterzufahren. Doch die kleine tapfere Lok sagt sich: "Ich glaube, ich kann's. Ich glaube, ich kann's…“...

Handlung und Hintergrund

Für die kleine blaue Lokomotive ist die Zeit gekommen, eine Ladung Spielzeug aus dem Traumland zu den Menschen zu befördern. Bei dieser Gelegenheit soll sie auch einen kleinen Jungen, der im Spielzeugland gestrandet ist, zurückbringen. Probleme bereiten ihr nicht nur eine böswillige Lokomotive, sondern vor allem der gigantische Berg, den es auf dem Weg zu den Menschen zu überwinden gilt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elliott M. Bour
Produzent
  • Noah Fogelson,
  • Richard Rich
Drehbuch
  • David Koepp,
  • Bob Hilgenberg
Musik
  • Heitor Pereira
Schnitt
  • Joseph L. Campana
Casting
  • Jamie Thomason

Kritikerrezensionen

    1. Jurybegründung:

      Dieser Kinderfilm basiert auf einem in der angelsächsischen Welt sehr beliebten Kinderbuch aus den achtziger Jahren, in dessen Mittelpunkt eine kleine blaue Lokomotive steht. Sie arbeitet im Bahnhof des Traumlandes und sorgt dafür, dass alle Züge, die mit Träumen gefüllt in Richtung Realität fahren, rechtzeitig starten und ausreichend mit süßen Träumen und Spielzeugwünschen beladen sind. Eines Tages gerät ein lebendiger Junge aus der Wirklichkeit in das Traumland und löst mit seinem Erscheinen Chaos aus. Die kleine Lokomotive soll ihn deshalb mitsamt einigen Spielsachen zurück ins reelle Leben bringen und muss dabei über den schier unüberwindlichen Traumberg hinüber, über den nur noch der bösartige Albtraumzug rast. Viele Abenteuer müssen die Weggefährten gemeinsam bestehen, und nach dem Motto: „Du kannst es, wenn du es glaubst und willst“ bezwingt die Lokomotive den steilen Berg. Einige Schwierigkeiten bereitete dem Bewertungsausschuss die Frage, für welches Alter sich diese an sich heitere, durchaus liebenswerte Geschichte eignet. Für kleine Kinder birgt der Film doch auch aufgrund des finsteren Albtraumzugs einige gruselige Momente, für ältere Kinder ist er vielleicht doch zu altmodisch. Auch stören einige Längen, die diese knapp 68 Minuten manchmal zäh erscheinen lassen. Dennoch bietet diese Reise von der Wirklichkeit ins bunte Traumland und zurück in die so genannte Realität einige sehr schöne Szenen, die Computeranimation ist durchaus gelungen. Auch die Moral von der Geschichte, dass nicht nur die blaue Lokomotive dank ihrer Ausdauer zum Traumzug befördert wird, sondern auch der „Menschenjunge“ nach dem Traumerlebnis Herr seiner Ängste wird und in der wirklichen Welt sich dem Mobbing durch unangenehme Mitschüler und den Anfechtungen des Schulleben stellt, mag zwar eher einfach erscheinen, ist aber hübsch umgesetzt. DIE KLEINE BLAUE LOKOMOTIVE ist ein Bilderbuchklassiker, und die Adaption des Stoffes mit klassischen, fast altmodischen Erzählstrukturen entspricht der Geschichte und erweckt bei erwachsenen Zuschauern zudem einen Hauch von Nostalgie.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. The Little Engine That Could: Die kleine blaue Lokomotive macht sich auf zu Ihrer ersten großen Fahrt beladen mit Kuscheltieren, Spielzeugclowns, Büchern und Leckereien für die Kinder. Auf dem Weg kommt sie zu einem riesigen Berg, den es zu erklimmen gilt. Am Fuß haben sich bereits ältere und erfahrenere Loks versammelt, die sich nicht trauen weiterzufahren. Doch die kleine tapfere Lok sagt sich: "Ich glaube, ich kann's. Ich glaube, ich kann's…“ und wagt das Abendteuer

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