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The Legend of Wolf Lodge


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The Legend of Wolf Lodge: Solide gemachter, kanadischer Thriller, der sich Zeit läßt, um zur Sache zu kommen. Während anfangs die einzelnen Handlungsstränge gemächlich und reizvoll bebildert mit winterlichen Landschaftsaufnahmen ineinander geführt werden, schlagen Logik und Glaubwürdigkeit der Story gegen Ende Purzelbäume. Um das Publikum bei der Stange zu halten, werden wechselweise Alptraum- und Beischlafszenen eingestreut. Dramaturgische...

The Legend of Wolf Lodge

Handlung und Hintergrund

Der arbeitslose Gitarrist Wade nimmt bei den Windfields in der kanadischen Provinz die Stelle eines Hausangestellten an. Er fühlt sich gleichermaßen zur Kellnerin Liette wie zu seiner Arbeitgeberin hingezogen, die ihm ihre Eheprobleme anvertraut. Auf ihr Angebot, den ungeliebten und gewalttätigen Gatten zu ermorden und die Versicherungssumme von 500.000 Dollar zu teilen, reagiert er zunächst mit Bestürzung, willigt letztendlich aber ahnungslos ein. Doch er ist es, der benutzt wird und statt des Ehemanns sterben soll. Schwerverletzt überlebt Wade, während seine drei Widersacher auf unglückliche Weise das Zeitliche segnen.

Der arbeitslose Gitarrist Wade nimmt in der kanadischen Provinz eine Stelle als Hausangestellter an. Er fühlt sich zu seiner Arbeitgeberin hingezogen, die ihm anbietet, den ungeliebten und brutalen Gatten zu ermorden und die Versicherungssumme zu teilen. Solide gemachter kanadischer Thriller.

Darsteller und Crew

  • Susan Anspach
  • Art Hindle
  • Lee Montgomery
  • Graeme Campbell
  • Nicolas Stiliadis

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solide gemachter, kanadischer Thriller, der sich Zeit läßt, um zur Sache zu kommen. Während anfangs die einzelnen Handlungsstränge gemächlich und reizvoll bebildert mit winterlichen Landschaftsaufnahmen ineinander geführt werden, schlagen Logik und Glaubwürdigkeit der Story gegen Ende Purzelbäume. Um das Publikum bei der Stange zu halten, werden wechselweise Alptraum- und Beischlafszenen eingestreut. Dramaturgische Schwächen und die mäßige Spannung werden auch durch die routinierten Darstellerleistungen von Susan Anspach („Mach’s noch einmal, Sam“) und Art Hindle („Die Brut“) nicht wettgemacht. Gute Aussichten nur bei Genrefreunden.
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