The Knot: Apostrophiert mancherorts als Englands Antwort auf „Hangover“ ähnelt das abendfüllende Regiedebüt von Newcomerregisseur Jesse Lawrence jedoch eher einer typischen Komödie in der Tradition von „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ oder „Die Hochzeit meines besten Freundes„. Mehr oder minder gelungene Episoden verquicken sich zu einem unterhaltsamen Ganzen, Männlein wie Weiblein erhalten gleichermaßen Spielraum, Romantiker(innen)...
The Knot
Handlung und Hintergrund
Es soll, ja, muss einfach der schönste Tag in ihrem Leben werden, doch geht er nicht wirklich so los, und auch nicht weiter. Der Tag der Hochzeit ist angebrochen für Alexandra, doch von einer der beiden Brautjungfern fehlt jede Spur, und die andere setzt sich in ein Sektglas. Auch von den Herren ist nichts auszumachen. Die haben es nämlich beim Junggesellenabschied übertrieben und sind noch damit beschäftigt, dessen Folgen zu verarbeiten. Unterdessen rückt der Termin vor dem Traualtar unerbittlich näher.
Am Tag der Hochzeit von Alexandra und Jeremy geht so ziemlich alles schief, was schief gehen kann. Heitere, romantische und haarsträubende Episoden rund um den Hochzeitstag in einer typisch britischen Komödie.