Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. The Kissing Place

The Kissing Place


Anzeige

The Kissing Place: Verschachtelter Psychothriller, dessen widersprüchliche Story mitunter an die düsteren Welten von Nicolas Roeg („Track 29“) erinnert, aber zu durchschnittlich und glatt inszeniert ist, um wirklich überzeugen zu können. Die fernseherfahrene Meredith Baxter Birney („Mörderischer Trieb“) überzeugt immerhin als Psychopathin, und der junge Nathaniel Moreau beweist einiges Talent. Regisseur Tony Wharmby („Carolann - Tödlicher...

The Kissing Place

Handlung und Hintergrund

Der elfjährige Tommy hat Alpträume, in denen ihn seine Mutter auf einem Spielplatz unter dem Namen „Billy“ ruft. Tommy zweifelt an seiner Identität und an der Geschichte vom Tod seines angeblichen Bruders Billy. Seiner Mutter Florence mißtraut er zunehmend. Schließlich ist er überzeugt, daß er tatsächlich Billy heißt, und Florence nicht seine Mutter ist. Er läuft von zuhause fort, um den Spielplatz aus seinen Träumen zu suchen, und wird Zeuge, wie Florence, die vor Jahren den Tod ihres eigenen Sohnes Tommy verschuldet und daraufhin Billy ersatzhalber entführt hat, ihren Mann tötet. Tommy/Billy findet in New York seine wahre Mutter. Als Florence aus heiterem Himmel auftaucht, kann die Polizei verhindern, daß sie ihn erneut entführt.

Ein Elfjähriger entdeckt, daß er vor Jahren entführt wurde, um den Platz eines toten Kindes einzunehmen. Verschachtelter, aber durchschnittlich inszenierter TV-Psychothriller für Genrefans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tony Wharmby
Produzent
  • Paul Freeman
Darsteller
  • Nathaniel Moreau,
  • Meredith Baxter-Birney,
  • David Ogden Stiers

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Verschachtelter Psychothriller, dessen widersprüchliche Story mitunter an die düsteren Welten von Nicolas Roeg („Track 29“) erinnert, aber zu durchschnittlich und glatt inszeniert ist, um wirklich überzeugen zu können. Die fernseherfahrene Meredith Baxter Birney („Mörderischer Trieb“) überzeugt immerhin als Psychopathin, und der junge Nathaniel Moreau beweist einiges Talent. Regisseur Tony Wharmby („Carolann - Tödlicher Engel“) wird mit seinem spannend-mysteriösen TV-Thriller zumindest beim Genrepublikum Aufmerksamkeit finden.
    Mehr anzeigen
Anzeige