Revue-Film mit dem Orchester Paul Whiteman (1890-1967), der sich 1927 zum heftig umstrittenen „King of Jazz“ proklamiert hatte. Zwischen den Aufnahmen des Orchesters mit George Gershiwns „Rhapsody in Blue“ und anderen Songs gibt es Cartoons mit Oswald the Lucky Rabbit zu sehen, Tänze und Auftritte von The Rhythm Boys. Der Film wurde komplett im 2-Farben-Technicolor-Verfahren aufgenommen und existiert in neun fremdsprachigen Versionen mit unterschiedlicher Länge, die schwedische Version ist länger als das Original.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
The King of Jazz Kritik
The King of Jazz: Revue-Film mit Orchester Paul Whiteman und Bing Crosby.
Im Cartoon von Walter Lantz ist Whiteman auf Großwildjagd in Afrika, wo er einen Löwen mit der Violine besänftigt („Music Hath Charms“). Der Cartoon endet mit Whitemans Krönung durch Tiere des Dschungels. Filmdebüt von Bing Crosby (1903-1977), der mit The Rhythm Boys (Al Rinker, Hardy Barris) „Mississippi Mud“, „So the Blackbirds…“, „I’m a Fisherman“, „Bench in the Park“ und „Happy Feet“ singt. Oscar 1931 für Ausstattung. Weil das Publikum Musicals wegen der Weltwirtschaftskrise fern blieb, wurde der Film ein Misserfolg.