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The Kill Reflex


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The Kill Reflex: Schmuckloser US-Kriminalfilm, als unaufwendige, gerade ausreichend mit Actionszenen versehene Personality-Show des altgedienten Haudegen Fred Williamson relativ geradlinig inszeniert. Der Genre-Held aus Filmen, wie „Blinde Wut“ und „Delta Force Commando“ (u.v.a.) hat sich diese Videopremiere als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller maßgerecht auf den Leib geschneidert. Das Ergebnis ist vielleicht nicht in allen Belangen...

The Kill Reflex

Handlung und Hintergrund

Eine Maßnahme zum Personenschutz kostet den Freund und Partner des Cops C. C. Action das Leben. Bei der Jagd auf die Noss-Brüder Ace und Ivan, den mußmaßlichen Drahtzieher des heimtückischen Mordes, wird C. C. rasch von seinen Vorgesetzten gestoppt. Als der schwarze Bulle auf eigene Faust weiter recherchiert, wird er nicht nur vom Dienst suspendiert, sondern gerät selbst in das Fadenkreuz des Killers. Nur unterstützt von seiner Kollegin und Geliebten Chrystal macht C. C. Jagd auf die Gangster und entdeckt, daß Ivan Noss seit Jahren von Polizisten gedeckt und mit Informationen versehen wird. Action sorgt dafür, daß alle Machenschaften und die Korruption ein Ende finden.

Cop C.C. Action deckt bei Recherchen eines Polizistenmordes Korruption im Präsidium auf. Actionreicher, aber schmuckloser US-Kriminalfilm.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Fred Williamson,
  • Maud Adams,
  • Bo Svenson,
  • Phyllis Hyman,
  • Frank Pesce,
  • Julie Gregg,
  • John J. Saunders
Drehbuch
  • Jaron Summers
Musik
  • Arni Egilsson,
  • Mike Logan
Kamera
  • Alan Thatcher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schmuckloser US-Kriminalfilm, als unaufwendige, gerade ausreichend mit Actionszenen versehene Personality-Show des altgedienten Haudegen Fred Williamson relativ geradlinig inszeniert. Der Genre-Held aus Filmen, wie „Blinde Wut“ und „Delta Force Commando“ (u.v.a.) hat sich diese Videopremiere als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller maßgerecht auf den Leib geschneidert. Das Ergebnis ist vielleicht nicht in allen Belangen zufriedenstellend ausgefallen, bietet aber dem geneigten Genre-Liebhaber ausreichend Feuerzauber und mit Bo Svenson eine knorrige Ikone unter Hollywoods B-Film-Knochenbrechern.
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