The Jerk, Too: Alberne Komödie mit dem amerikanischen Stehauf-Komiker Mark Blankfield. Als TV-Pilotfilm von Steve Martin als eine Art Remake von „Reichtum ist keine Schande“ produziert glänzt diese Hans-im-Glück-Story eher durch flache Gags und das Grimassenschneiden Blankfields als durch intelligenten Humor. Einige gute Ideen, wie die Parodie auf eine Kleinstadtpredigt von einer Gruppe Tramps, heben das Niveau nicht wesentlich....
The Jerk, Too
Handlung und Hintergrund
Dorftrottel Navin bekommt von seiner Brieffreundin eine Einladung nach Kalifornien. Auf dem Weg dorthin beeindruckt er eine Bande Tramps mit seinen Pokerkünsten. Deren Anführer geht mit ihm auf „Tournee“ durch die Spielhöllen des Landes und nützt die naive Dummheit Navins aus, um Geld zu verdienen. Als der schließlich seine Geliebte trifft, stellt sich heraus, daß sie im Begriff ist, einen fiesen Hochstapler zu heiraten. Doch mit Hilfe der Landstreicher kann Navin das verhindern und sein Mädchen in die Arme schließen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Schultz
Produzent
- Ziggy Steinberg
Darsteller
- Ray Walston,
- Mark Blankfield,
- Stacey Nelkin,
- Robert Sampson,
- Patricia Barry,
- Barrie Ingham
Drehbuch
- Ziggy Steinberg,
- Rocco Urbisci
Musik
- John Sebastian,
- Phil Galston
Kamera
- Joseph Biroc