Filmhandlung und Hintergrund
Zeitweise erheiternder Highschool-Unsinn, der seiner Grundidee von den Möglichkeiten der Unsichtbarkeit im Zustand frustrierendster Spätpubertät wenig neue Erkenntnisse abgewinnen kann. Zaghaft in Sachen Erotik, schwerfällig beim Witz, zählt die Komödie aus dem Umfeld des uramerikanischen Genres „irgendwas wird schon los sein in der Penne“, kaum zum gehobenen Durchschnitt. Jay Underwood („Eric hebt ab“) und seine...
Aus Gram, weil er von Baxter, dem Highschool-Direktor gefeuert wurde, ist der Erfinder Dunn gestorben, seine Gattin daraufhin progredienter Seltsamkeit anheimgefallen. Sohn Grover, der Klassentrottel, sucht das erfinderische Erbe des Vaters zu bewahren. Durch Zufall - und dank Taubenkot - gewinnt Grover eine Substanz, die unsichtbar macht. Gemeinsam mit seinem Freund Milton macht Grover fortan unsichtbar die Highschool unsicher, spürt seinem großen Schwarm Cindy nach und entdeckt per Zufall, daß Baxter und Cindys Freund, der Basketballstar Sanders, durch kalkulierte Siege und Niederlagen des Teams Gewinne machen. Grover sorgt dafür, das Baxter dingfest gemacht wird, verhilft dem Team zum Sieg und gewinnt überdies Cindy für sich.
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