The House Where Evil Dwells: US-Produktion mit simpler Story voll unfreiwilliger Komik, in Japan von Kevin Connor („Caprona“) wieder mit „Trampas“ Doug McClure inszeniert. Mittlere, mit Engagement vielleicht gute Umsätze zu erwarten.
The House Where Evil Dwells
Handlung und Hintergrund
Kyoto 1840. Der Samurai Maruyama überrascht seine Frau und ihren Geliebten beim Liebesspiel. Er tötet die beiden und begeht Seppuku. Fortan sind die drei verdammt, für immer als Geister in dem Haus ihr Unwesen zu treiben. Als der amerikanische Journalist 140 Jahre später hier einzieht, wiederholt sich die Geschichte. Die Geister übernehmen die Körper des Paares und ihres Hausfreundes Max. Die Chose endet blutig, wie gehabt.
Kyoto 1840. Der Samurai Maruyama tötet seine Frau und ihren Geliebten, die er beim Liebesspiel überrascht, und begeht Seppuku. Fortan treiben die drei als Geister in dem Haus ihr Unwesen. Als ein amerikanischer Journalist 140 Jahre später dort einzieht, wiederholt sich die Geschichte. US-Produktion mit simpler Story voll unfreiwilliger Komik, in Japan von Kevin Connor („Caprona“) wieder mit „Trampas“ Doug McClure inszeniert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kevin Connor
Produzent
- Martin B. Cohen
Darsteller
- Eddie Albert,
- Susan George,
- Doug McClure,
- Amy Barrett,
- Mako Hattori,
- Toshiyuki Sasaki
Drehbuch
- Robert A. Suhosky
Musik
- Ken Thorne
Kamera
- Jacques Haitkin