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The House of Usher


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The House of Usher: Kurzgeschichten des Horrorliteraten Edgar Allen Poe werden seit jeher für die Leinwand bis zur Unkenntlichkeit entstellt, weshalb es schon kaum mehr ins Gewicht fällt, wenn in dieser eleganten, stimmungsvollen und streckenweise beinahe werkgetreuen Poe-Adaption der männliche Held durch eine Heldin ersetzt wird. Sowohl die als auch der Usher-Darsteller lassen sich wenig zuschulden kommen, doch wird beiden die Show gestohlen...

The House of Usher

Handlung und Hintergrund

Drei Jahre schon hat Jill Michaelson nichts mehr von ihrer College-Liebschaft Roderick Usher sowie dessen Schwester und ihrer besten Freundin Madeleine gehört. Jetzt erreicht sie ein Brief von Roderick, in dem ihr dieser vom Tode seiner Schwester berichtet und den Wunsch äußert, dass Jill doch an deren Beisetzung in kleinstem Kreise teilnehmen möge. Im Haus der Ushers angekommen, zeigt sich Jill beeindruckt von der gespenstischen Atmosphäre und einer bizarren Krankheit Rodericks. Doch es kommt schlimmer.

Auf Beileidsbesuch im Hause ihrer verstorbenen besten Freundin muss die junge Jill schleichend Kenntnis nehmen von allerlei horriblem Ungemach. Stimmungsvolle und respektvolle Adaption einer Kurzgeschichte von Edgar Allen Poe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hayley Cloake
Produzent
  • Boyd Hancock
Darsteller
  • Beth Grant,
  • Izabella Miko,
  • Austin Nichols,
  • Stephen Fischer,
  • Danielle McCarthy,
  • Robin Kurian,
  • Ann Howland
Drehbuch
  • Jessica Reeve
Kamera
  • Eric Trageser
Schnitt
  • Jo Francis
Casting
  • Alyssa Weisberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kurzgeschichten des Horrorliteraten Edgar Allen Poe werden seit jeher für die Leinwand bis zur Unkenntlichkeit entstellt, weshalb es schon kaum mehr ins Gewicht fällt, wenn in dieser eleganten, stimmungsvollen und streckenweise beinahe werkgetreuen Poe-Adaption der männliche Held durch eine Heldin ersetzt wird. Sowohl die als auch der Usher-Darsteller lassen sich wenig zuschulden kommen, doch wird beiden die Show gestohlen von Beth Grant („Donnie Darko“) als hintersinniger Haushälterin. Guter Griff für Freunde des schleichenden Schreckens.
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