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The House of Garibaldi Street


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The House of Garibaldi Street: Solides, doch angejahrtes US-TV-Drama um die spektakuläre Aktion der Mossad. Der Brite Alfred Burke („Ein Tag im Leben des Iwan Denisowitsch“) spielt Eichmann, Martin Balsam („Psycho“, „Delta Force“) seinen Gegenspieler Isser Harrel, dessen Lebenserinnerungen die literarische Vorlage des Films waren. Dialoglastige, unspektakuläre Videopremiere. Mit Mühe mehr als mittlere Umsatzerwartung.

The House of Garibaldi Street

Handlung und Hintergrund

Frühjahr 1960: Staatspräsident Ben Gurion schickt Isser Harrel nach Buenos Aires, um den Einsatz des israelischen Geheimdienstes zu koordinieren. Die Männer sind auf der Spur des Nazi-Massenmörders Adolf Eichmann, der sich mit Billigung der argentinischen Regierung versteckt hält. Eichmann wird entdeckt und gefangen. Erst im Mai gelingt es den Israelis, ihren Fang außer Landes zu fliegen, um ihn in Jerusalem vor Gericht zu stellen. Am 31.5.1962 wird Eichmann hingerichtet.

Drama um die Verfolgung und Hinrichtung des Nazi-Massenmörders Adolf Eichmann im Auftrag des israelischen Staatspräsidenten Ben Gurion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Collinson
Produzent
  • Mort Abrahams
Darsteller
  • Janet Suzman,
  • Martin Balsam,
  • Chaim Topol,
  • Nick Mancuso,
  • Leo McKern,
  • Charles Gray
Drehbuch
  • Steve Shagan
Musik
  • Charles Bernstein
Kamera
  • Alejandro Ulloa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solides, doch angejahrtes US-TV-Drama um die spektakuläre Aktion der Mossad. Der Brite Alfred Burke („Ein Tag im Leben des Iwan Denisowitsch“) spielt Eichmann, Martin Balsam („Psycho“, „Delta Force“) seinen Gegenspieler Isser Harrel, dessen Lebenserinnerungen die literarische Vorlage des Films waren. Dialoglastige, unspektakuläre Videopremiere. Mit Mühe mehr als mittlere Umsatzerwartung.
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