The Hospital: Vergewaltigungen, Folterungen, Behindertenwitze und Metzeleien, kurz, alles, was Zensoren Spaß macht, am laufenden Meter in einem kein Fettnäpfchen auslassenden C-Horrortrash mit ungewöhnlich hohem Nuditätenfaktor. Dafür fällt das handwerkliche bzw. künstlerische Niveau vergleichsweise niedrig aus. Aber das hat im Metier des Folterpornos noch selten geschadet. Im späteren Verlauf gesellt sich noch eine Geistergeschichte...
The Hospital
Handlung und Hintergrund
Die Studentin Beth interessiert sich für die Geschichte des alten St. Leopold Hospital, wo es angeblich spuken soll. Das gefällt den Einwohnern des benachbarten Ortes gar nicht, doch Beth lässt sich nicht beirren. Vor Ort trifft sie auf den tumben Hausmeister Stanley. Der betätigt sich in dem leerstehenden Gebäude als Vergewaltiger, Folterknecht und Serienkiller und nimmt Beth erfreut gefangen. Dann taucht auch noch eine Crew von Geisterjägern auf. Sieht so aus, als hätte Stanley einen Glückstag.
In einem stillgelegten Hospital der Geister lauert ein perverser Serienkiller auf vorwiegend weibliche Opfer. Ruppigkeiten und Nuditäten aller Preisklassen in einem um Anstößigkeit bemühten Low-Budget-Horrorthriller.
