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The Horseman

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The Horseman: Ein rotsehender Bürger metzelt sich von unten nach oben durch die Unterwelt, foltert, bis selbst die Härtesten winseln, und befördert sie zur Abschreckung auf möglichst eindrucksvolle Weise ins Jenseits. Zum Einsatz kommt im Laufe von 90 unbequemen Minuten alles, was der Werkzeugschrank hergibt, und sowohl die eindrucksvolle Vorstellung der Darsteller als auch die gekonnte Inszenierung machen es dem Betrachter nicht...

Poster

The Horseman

Handlung und Hintergrund

Christians Tochter geriet auf die schiefe Bahn, wurde drogensüchtig, wirkte in Pornos mit, und wurde von den Gangstern, die mit beidem viel Geld verdienen, irgendwann umgebracht. Jetzt klopft Christian getarnt sinnigerweise als Kammerjäger bei ihnen an die Tür, schaut herein auf ein paar Fragen und viele Schmerzen. Aus jedem, den er besucht, presst er weitere Namen heraus, denen er dann auch Hausbesuche abstattet. In Christians Begleitung befindet sich ahnungslos die junge Tramperin Alice. Als die Gangster zurück schlagen, steckt auch sie mittendrin.

Christians Tochter wurde ermordet. Jetzt zieht der Vater aus, auf seine Weise mit den Tätern abzurechnen. Schmerz ist der Anfang die Mitte und das Ende in diesem nachtschwarzen, atmosphärisch dichten Horrorthriller vom fünften Kontinent.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Kastrissios
Produzent
  • Rebecca Dakin
Darsteller
  • Peter Marshall,
  • Caroline Marohasy,
  • Brad McMurray,
  • Jack Henry,
  • Evert McQueen,
  • Christopher Sommers,
  • Bryan Probets,
  • Steven Tandy
Drehbuch
  • Steven Kastrissios
Musik
  • Ryan Potter
Kamera
  • Mark Broadbent
Schnitt
  • Steven Kastrissios

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein rotsehender Bürger metzelt sich von unten nach oben durch die Unterwelt, foltert, bis selbst die Härtesten winseln, und befördert sie zur Abschreckung auf möglichst eindrucksvolle Weise ins Jenseits. Zum Einsatz kommt im Laufe von 90 unbequemen Minuten alles, was der Werkzeugschrank hergibt, und sowohl die eindrucksvolle Vorstellung der Darsteller als auch die gekonnte Inszenierung machen es dem Betrachter nicht leicht, die Augen vom blutigen Exzess zu wenden. Atmosphärisch dichtes australisches Horrorkino mit Potential zur Kontroverse.
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