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The Haunting of Whaley House


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The Haunting of Whaley House: Spukhaus-Horror von der Billigschmiede The Asylum.

Handlung und Hintergrund

Die junge Penny ergattert einen Job als Führerin im berühmt-berüchtigten Whaley House in San Diego. Obwohl sie von einer Kollegin gewarnt wird, schenkt sie den Berichten, dass es in dem Haus wirklich spuken soll, keinen Glauben. Deshalb ist sie auch gerne bereit, für ihre Freunde eine spezielle Führung mitten in der Nacht zu veranstalten. Wie unklug dieser Entschluss war, erweist sich spätestens, als die ansässigen Geister anfangen, ihre Spielchen mit den Besuchern zu treiben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jose Prendes
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Stephanie Greco,
  • Lynn Lowry,
  • Alex Arleo,
  • Arielle Brachfeld,
  • Graham Denman,
  • Carolina Groppa,
  • Howard McNair,
  • Jason Owsley,
  • Jon Briddell,
  • Jon Kondelik,
  • Maria Olsen
Kamera
  • Douglas S. Johnson
Schnitt
  • Bobby K. Richardson
Casting
  • Alison Marek,
  • Jessica Prendes

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • The Haunting of Whaley House: Spukhaus-Horror von der Billigschmiede The Asylum.

    Spukhaus-Horror von der Billigschmiede The Asylum, die hier zur Abwechslung einmal darauf verzichtet, Blockbuster abzukupfern. Stattdessen dient nach „Haunting of Winchester House“ nun mit dem Whaley House auch das zweite der beiden vom amerikanischen Handelsministerium offiziell zu „Spukhäusern“ deklarierten Bauwerke in Kalifornien als Aufhänger für einen Asylum-Film (auch wenn nicht vor Ort gedreht wurde). Während die schauspielerischen Leistungen noch reichlich Raum nach oben lassen, ist zumindest positiv, dass auf billige CGI-Effekte weitgehend verzichtet wurde und Spannung stattdessen eher auf psychologische Weise erzeugt werden soll.
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