The Greening of Whitney Brown: Realitätsferner Teeniefilm, in dem eine verzogene Großstadtgöre auf dem Land mit den wahren Werten des Lebens in Berührung kommt.
Für die verzogene Whitney bricht eine Welt zusammen, als ihr Vater seinen Job verliert und die Familie aus Philadelphia auf die Familienfarm in Pennsylvania ziehen muss. Statt Handyempfang und Internet gibt es dort reichlich Schmutz, den zurückgezogen lebenden Grandpa Dusty und das Pferd Bob. Vor allem durch den Kontakt mit letzteren erkennt Whitney schließlich, dass es Wichtigeres im Leben gibt als Kreditkarten und Klamotten von Marc Jacobs.
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The Greening of Whitney Brown Kritik
The Greening of Whitney Brown: Realitätsferner Teeniefilm, in dem eine verzogene Großstadtgöre auf dem Land mit den wahren Werten des Lebens in Berührung kommt.
Sicherlich gut gemeinter Teeniefilm, der völlig realitätsfern die üblichen Klischees vom gesunden Landleben verbreitet und für die Rettung aus finanziellen Schwierigkeiten den Verkauf selbstgemachter Marmelade (nach uraltem Rezept!) vorschlägt. Während sich Nachwuchsschauspielerin Sammi Hanratty (TV-Serie „Hello Sister, Goodbye Life“) als reiche Göre nicht wirklich überzeugend abmüht, versuchen die Veteranen Brooke Shields, Aidan Quinn und Kris Kristofferson, die Widersprüche in der Handlung zu überspielen.