Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. The Greatest Movie Ever Sold

The Greatest Movie Ever Sold

  • Kinostart: 24.08.2011
  • Dokumentarfilm
  • 90 Min
Anzeige

The Greatest Movie Ever Sold: Mit Witz gewürzte Enthüllungen zu Geschäftsbeziehungen zwischen Film- und Werbeindustrie.

The Greatest Movie Ever Sold

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

US-Filmemacher Spurlock dreht eine Doku über Product Placement - die bewusste, mehr oder minder verklausulierte Platzierung von zu bewerbenden Produkten zum Beispiel in Hollywood-Filmen zum Zwecke ihrer Finanzierung. Was läge da näher, als auch eben diese Doku zu finanzieren durch - richtig: Product Placement! Und so setzt Spurlock ausgiebig diverse Artikel gewonnener Sponsoren in Szene. Deutlich wird, wie solche Deals zwischen Kunst und Werbung im Detail ablaufen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Morgan Spurlock
Produzent
  • Jeremy Chilnick,
  • Keith Calder,
  • Abbie Hurewitz,
  • Jessica Calder
Drehbuch
  • Morgan Spurlock,
  • Jeremy Chilnick
Kamera
  • Daniel Marracino
Schnitt
  • Tom Vogt

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • The Greatest Movie Ever Sold Kritik

    The Greatest Movie Ever Sold: Mit Witz gewürzte Enthüllungen zu Geschäftsbeziehungen zwischen Film- und Werbeindustrie.

    Morgan Spurlock (Oscarnominierung für „Super Size Me“) lebt hier natürlich von der genialen Grundidee, in einem Film über Werbung selbst Werbung zu machen. Bei seinem Vordringen in die Marketing-Materie sieht man ihn flankiert von allerlei Prominenz: Unter anderem Noam Chomsky, Ralph Nader, Quentin Tarantino. Einer verwandten Thematik widmete sich Spurlock bereits als Produzent von „What would Jesus buy?“, einer die Kommerzialisierung von Weihnachten, konkret zum Fest 2005 in den USA, kritisierenden Doku.
    Mehr anzeigen
Anzeige