The Great Commandment: Amerikanischer Religionsfilm, in dem es weniger um die traditionellen zehn Gebote als um die Umsetzung des Gebots der Nächstenliebe geht.
In einem Dorf nahe Jerusalems soll Joel, der älteste Sohn des Rabbis Lamech, nach dessen Willen ebenfalls Gelehrter werden. Joel ist jedoch der Ansicht, dass er seinem Volk besser dienen kann, wenn er sich am bewaffneten Widerstand gegen die Römer beteiligt. Anführer der Bewegung soll ein neuer Prediger namens Jesus werden, der sich jedoch gegen Gewalt ausspricht. Als Joels Bruder Zadok bei einem Attentat auf den römischen Offizier Longinus getötet wird, beschützt Joel den verletzten Longinus und zieht sich dadurch den Zorn seiner Landsleute zu.
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Kritikerrezensionen
The Great Commandment Kritik
The Great Commandment: Amerikanischer Religionsfilm, in dem es weniger um die traditionellen zehn Gebote als um die Umsetzung des Gebots der Nächstenliebe geht.
Mit relativ geringen finanziellen Mitteln von Rev. James K. Friedrich produzierter, an die Bibel anknüpfender christlicher Film. Um die Zeit der Kreuzigung Jesu spielend, schildert die Handlung die Wandlung eines jüdischen Fanatikers zum Christen, der sich das Gebot der Nächstenliebe zu Eigen macht. Jesus selbst ist Teil der Handlung, unter Rücksicht auf religiöse Empfindsamkeiten aber nicht als Figur zu sehen, sondern nur zu hören. Im Original wurde er gesprochen von Regisseur Irving Pichel, der später für Friedrich unter anderem auch „Day of Triumph“ inszenierte.